Als völlig unverständlich bezeichnete FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die in Deutschland herrschende und von linken Kreisen in Politik und Medien auch nach Österreich geholte Aufregung über die Teilnahme von AfD-Politikern an Gesprächen zur Asyl- und Zuwanderungspolitik. „Dass patriotische Politiker versuchen, den Schaden zu begrenzen und wiedergutzumachen, den linke und pseudo-bürgerliche Parteien in den letzten Jahrzehnten durch eine völlig falsche Asyl- und Zuwanderungspolitik angerichtet haben, ist wahrlich kein Geheimnis, es ist im Gegenteil unsere Pflicht im Sinne der eigenen Bevölkerung“, so Hafenecker. Die FPÖ habe eine erfolgreiche Petition unter dem Titel „Festung Österreich“ gestartet und die damit verknüpften Forderungen auch wiederholt als Antrag im Nationalrat eingebracht.
Remigration ist im Zusammenhang mit unzähligen kriminellen oder in keiner Weise schutzbedürftigen Ausländern das Gebot der Stunde
Remigration sei gerade im Zusammenhang mit unzähligen kriminellen, nicht integrationswilligen oder in keiner Weise schutzbedürftigen Ausländern das Gebot der Stunde. Die Möglichkeit, Menschen, die trotz fehlender Integrationsbereitschaft mit einer Staatsbürgerschaft ausgestattet und als Neubürger ihres Gastlandes schwer kriminell wurden, wieder auszubürgern, werde aktuell etwa in dem lange Zeit für seine völlig zügellose Einwanderungspolitik berüchtigten Schweden bereits diskutiert.
Es gebe daher nicht den geringsten Anlass, sich auf Zuruf von Linksparteien von Patrioten zu distanzieren, die sich dafür einsetzen, die katastrophalen Entwicklungen, die genau diese Parteien vorantreiben, zu stoppen, sagte der FPÖ-Generalsekretär.