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26. April 2023 | FPÖ, Innenpolitik

SPÖ soll Mitglieder über Ausgrenzung der FPÖ befragen

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl lädt enttäuschte ehemalige SPÖ-Wähler ein, ein Stück des Weges mit den Freiheitlichen zu gehen

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl.

Foto: FPÖ

Während Burgenlands Landeshauptmann und SPÖ-Vorsitz-Kandidat Hans Peter Doskozil ein Auge auf FPÖ-Wähler geworfen hat, appelliert FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl an den Mut der Genossen: „Die SPÖ sollte ihre Mitglieder darüber befragen, ob sie die Ausgrenzung der FPÖ weiterhin befürworten. Die Ablehnung einer Koalition mit der FPÖ besteht seit der 'Vranitzky-Doktrin' aus dem Jahr 1986 – und seither geht es für die Genossen steil bergab.“

1986 lag die SPÖ noch bei vierzig Prozent

Im Jahr 1986 lag die SPÖ noch über vierzig Prozent – in manchen aktuellen Umfragen liegt der Wert für die Sozialdemokraten gerade einmal bei der Hälfte. „Ich möchte daher all jene ehemaligen SPÖ-Wähler, die vom roten Führungspersonal, dem Chaos in ihrer Partei sowie dem Linksrutsch samt ideologischem Minderheitenprogramm enttäuscht sind, dazu einladen, ein Stück des Weges mit uns Freiheitlichen zu gehen“, so Kickl.

Parteitag wird innerparteiliches Chaos nicht beenden

Die SPÖ sei nur mit sich selbst beschäftigt. Es sei nicht davon auszugehen, dass dieses innerparteiliche Chaos mit dem Parteitag enden wird. „Die FPÖ kämpft für die Interessen der eigenen Bevölkerung und der gut integrierten Einwanderer, die ein Bedürfnis nach Normalität, Freiheit, Sicherheit, Frieden und einem Einkommen zum Auskommen haben“, so der FPÖ-Bundesparteiobmann abschließend.

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