Aufs Schärfste verurteilte heute, Montag, FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die Schändung der Gedenkstätte für den verstorbenen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider in Lambichl. „Dass mutmaßlich Linksextremisten ausgerechnet am heutigen Tag diese Verwüstungen im SPÖ-regierten Kärnten angerichtet haben und SPÖ-Chef Andreas Babler in völliger historischer Unkenntnis sein Februargedenken für dreiste Untergriffe gegen die FPÖ verwendet, ist wohl kein Zufall – denn es ist genau diese dem dogmatischen Marxismus entspringende Intoleranz gegenüber politisch Andersdenkenden, die ein Klima schafft, aus dem genau solche Vandalen-Angriffe hervorgehen!“
Pietätlose Unversöhnlichkeit über den Tod hinaus
Dass mehr als fünfzehn Jahre nach dessen Tod gewisse extremistische Kräfte mit ihrem Hass auf Jörg Haider offensichtlich noch immer nicht abschließen könnten, zeige „die besonders tiefe Pietätlosigkeit“ der Täter auf. „Jörg Haider ist ihnen über seinen tragischen Tod hinaus ein Feindbild, weil er ein in der Bevölkerung beliebter und daher erfolgreicher freiheitlicher Politiker war, der sich um Österreich und besonders um Kärnten große Verdienste erworben hat. Genauso ist diesen Kräften auch der gegenwärtige steigende Zuspruch zur FPÖ mit Herbert Kickl an der Spitze, der auf den konsequenten Schulterschluss mit der eigenen Bevölkerung zurückzuführen ist, ein Dorn im Auge. Daher wollen diese linken Kreise politisch Andersdenkende ins ‚extremistische Eck‘ rücken, im Sinne der Meinungsfreiheit völlig zulässige und ‚normale‘ Meinungen so delegitimieren und zum eigenen Machterhalt den notwendigen politischen Neustart für unsere Heimat verhindern. Diese Strategie ist angesichts bevorstehender freiheitlicher Wahlerfolge seit Jahrzehnten bekannt und wird von den Bürgern längst durchschaut“, so Hafenecker.