„Hoffnung und Zuversicht“ möchte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl der „Familie Österreich“ zu Weihnachten für das kommende Jahr mitgeben. Entscheidend dafür sei, dass der Zusammenhalt und die Gemeinsamkeit im Land hochgehalten werden. „Wir alle gemeinsam sind heute stärker denn je. Wenn wir kommendes Jahr alle entschlossen zusammenstehen, dann macht uns unsere Demokratie so wehrhaft und stark, dass wir die vielen Bedrohungen, die Ignoranz, Bevormundung und Unterdrückung besiegen können. Dann wird mit unserer starken Kraft aus unserer freiheitlichen Familie eine ganz große Familie Österreich erwachsen: Eine Gemeinschaft, in der alle das gleiche Anliegen haben: nämlich in Frieden, Freiheit und Sicherheit zu leben“, so Kickl in seiner Weihnachts-Videobotschaft, die unter diesem Link abgerufen werden kann.
Eine Familie braucht klare Werte zum Zusammenleben
Der FPÖ-Obmann skizzierte auch, welche Werte in dieser „Familie Österreich“ eingehalten werden müssten, damit das Zusammenleben gelinge: „Wir brauchen eine Familie, in der alle unser Heimatland wertschätzen, die unsere Kultur und Identität bewahrt und in der wir ein Miteinander leben in Solidarität und Respekt. Eine Gemeinschaft, die Werte wie Grundrechte, Selbstbestimmung und Meinungsfreiheit hochhält.“ Mit der freiheitlichen Kraft werde aus Österreich ein Land, in dem die Menschen wieder gerecht entlohnt und mit fairen Pensionen in Würde alt werden können und in dem die Kinder wieder eine Zukunft hätten und wo auf die Kleinsten und Schwächsten nicht vergessen werde. „Wir brauchen ein Land, das die Kontrolle über seine Grenzen hat und in dem die Neutralität und Souveränität nicht verraten und zertrümmert werden. Ein Land, in dem nicht die Macht regiert, sondern die Menschlichkeit“, so Kickl, der aber auch klarstellte, dass Menschen, die „angeblich bei uns Schutz suchen, Eindringlinge, die aber in Wahrheit unsere freie Demokratie und Gesellschaft bekämpfen, die unsere Sicherheit und unseren Frieden bedrohen und die uns mit menschenverachtenden Parolen gegeneinander aufhetzen und spalten wollen“, keinen Platz in Österreich hätten.
Gemeinschaft lebt im Geist des Miteinanders
Doch genau diese Bedrohungen würden von Tag zu Tag größer, warnte Kickl: „Deshalb brauchen wir eine ganz starke freiheitliche Kraft, damit unsere ‚Familie Österreich‘ wohlbehalten, frei und sicher leben kann. Es ist auch immens wichtig, dass wir auf unseren gesunden Hausverstand vertrauen, dass wir unsere persönlichen Werte wie Familie, Freunde und Nächstenliebe leben und dass wir trotz dieser schwierigen Zeiten unsere Lebensfreude nicht verlieren. Allen, die zu den Weihnachtsfeiertagen einsam sind und Zweifel und Ängste haben, die ein schweres Schicksal zu tragen haben, möchte ich sagen: Ihr seid nicht allein. Jeder und jede einzelne von Euch ist ein ganz wichtiger Teil unserer Familie. Denn unsere Gemeinschaft lebt im Geist des Miteinanders, des Zusammenhalts und der Zusammengehörigkeit und der Zusammengehörigkeit, die wir für alle spürbar machen wollen, indem wir aufeinander achten und füreinander einstehen.“
Dank an alle, die zu den Feiertagen arbeiten
Am Ende seiner Botschaft dankte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl all jenen, die Weihnachten nicht zuhause verbringen können, weil sie arbeiten müssen, um auch am Heiligen Abend den Betrieb aufrechtzuerhalten und für andere da sind. Die Einsatzkräfte, die Polizei, Mitarbeiter in der Gastronomie, vor allem aber auch das Personal im Gesundheits- und Pflegebereich, das in den letzten Jahren von der schwarz-grünen Regierung wahrlich nicht jene Wertschätzung erfahren hat, die ihm zusteht.“