„Die Medien sind der Schlüssel zu mehr Präsenz von Frauenthemen. Es gibt genug Frauenthemen, die wir Freiheitlichen regelmäßig ansprechen, aber wenn die Medien nicht darüber berichten wollen, sinkt die Präsenz von Frauenthemen natürlich!“, so die freiheitliche Frauensprecherin Rosa Ecker zur gestern, Montag, präsentierten Jahresstudie 2022 "Frauen-Politik-Medien“, die von der Agentur „Media Affairs“ durchgeführt worden ist. Dass Frauenthemen immer weniger präsent seien, hänge mit den Medien selbst zusammen, und das würde die Studie auch eindeutig aufzeigen: „Seit Jahren sprechen wir die Probleme an, unsere Themen werden aber nie übernommen, weil sie nicht ins System der 'linken Gutmenschen-Welt' passen. Im Parlament bringen wir Anträge ein, die von ÖVP und Grünen bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag vertagt werden, und unsere zahlreichen Presseaussendungen werden von den Medien gerne ignoriert. Ab und zu werden sie aufgegriffen, aber nur wenn sie ihnen halbwegs in den Kram passen.“
Gesteigerte Präventions-Mittel verhindern Übergriffe nicht
Dass laut Studie Gewalt gegen Frauen das einzige Thema sei, das im politischen Alltag wirklich angekommen sei, sieht Ecker als Bestätigung des freiheitlichen Kurses: „Obwohl von Jahr zu Jahr mehr Geld in die Gewaltprävention gesteckt wird, steigt die Gewalt gegen Frauen. Ein klares Zeichen dafür, dass die Maßnahmen der Bundesregierung nicht effektiv sind und die Politik von ÖVP und Grünen die Probleme augenscheinlich nicht lösen, sondern noch anheizen. Denn wenn mehr Geld fließt und die Zahl an Frauenmorden, mutmaßlichen Mordversuchen und die Delikte von schwerer Gewalt an Frauen trotzdem steigt, zeigt das klar und deutlich, dass die Bundesregierung hier versagt“, so Ecker weiter.
Migranten-Gewalt von Medien oft totgeschwiegen
Die Verfehlungen zeige die FPÖ seit Jahren auf: „Die unkontrollierte Masseneinwanderung ferner Kulturen, in denen eine Frau weniger wert ist als ein Blatt Papier, treibt seit Jahren die Gewaltspirale massiv in die Höhe. Natürlich sind es nicht nur die illegal Eingereisten, aber sie tragen einen Großteil dazu bei.“ Die Freiheitliche verwies dabei auf die Zahlen der polizeiliche Kriminalstatistik 2022, die zeigen würden, dass die Zahl der Straftaten massiv zugenommen habe, und besonders der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen würde dabei aufhorchen lassen. Diese hätten 52,2 Prozent im Vorjahr ausgemacht: „Solche Fakten lassen die Medien nur leider oft unbeachtet und berichten kein Wort darüber. Lediglich ‘Exxpress‘ hat das Thema letzte Woche aufgegriffen“, kritisiert Ecker.
FPÖ-Forderungen passen nicht ins Weltbild der Linken
Dass bei der FPÖ frauenpolitische Positionierungen seit dem Ausscheiden aus der Regierung weitgehend unter der Wahrnehmungsschwelle blieben, liege nicht an der fehlenden Aktivität der FPÖ, sondern an den Medien, die nicht darüber berichten würden: „Wer zahlt, schafft an, und somit ist klar, dass die beiden Regierungsparteien, nachdem die Medienförderung in den letzten Jahren ins Unermessliche erhöht wurde, von den profitierenden Medien mehr hervorgehoben werden. Noch dazu passen unsere Themen eben nicht in das linke Weltbild mancher Medienmacher, und so will man über unsere Politik und unsere Standpunkte nicht gerne berichten. Man würde uns damit ja vielleicht unterstützen, wenn die Bevölkerung zu sehr mitbekommen würde, dass wir mit unserem politischen Kurs richtig liegen.“