Im Vorfeld des FPÖ-Neujahrstreffen fand eine Sitzung der Bundesparteileitung der Freiheitlichen Partei in Wiener Neustadt statt. Im Zuge dieser Sitzung wurde beschlossen, dass die FPÖ ab sofort mit zwei Generalsekretären durchstarten wird. Neben Michael Schnedlitz wurde auch Christian Hafenecker in diese Funktion gewählt. Die Bundesparteileitung der FPÖ fasste diesen Beschluss einstimmig. „Die beiden werden sich die Arbeit aber nicht aufteilen, sondern sie sind dafür verantwortlich, dass die FPÖ die Schlagzahl verdoppeln wird“, begründete FPÖ-Obmann Herbert Kickl die Entscheidung.
200 Prozent Einsatz für die Bevölkerung
„Wir kommen 2023 in eine neue Phase. Die Phase des Wiedererstarkens liegt hinter der Partei. Jetzt können wir aus der Möglichkeit Wirklichkeit machen. Unsere große Absicht ist es, den Ländern von Bundesseite die größtmögliche Unterstützung zu leisten, aber ein starkes Generalsekretariat ist auch eine Voraussetzung für einen erfolgreichen Nationalratswahlkampf. Wir brauchen ein erprobtes und schlagkräftiges Team. Mit Michael Schnedlitz und Christian Hafenecker haben wir ein politisch erfahrenes Team, das gut zusammenarbeitet und 200 Prozent Einsatz für die Bevölkerung bringt“, so Kickl.
„Wir spielen im neuen Jahr auf Sieg! Das Generalsekretariat nimmt dabei eine wichtige Rolle ein. Wir wollen alle PS aus der Partei herausholen und auf die Straße bringen. Zwei Generalsekretäre bedeuten doppelt so viele Möglichkeiten, mit den Menschen in Kontakt zu treten, doppelt so viele Initiativen, doppelt so viele Ideen, einfach doppelte Schlagkraft!“, betonte Michael Schnedlitz, der gemeinsam mit Bundesparteiobmann Herbert Kickl den Vorschlag eingebracht hat.
Christian Hafenecker bedankte sich bei den Mitgliedern des Bundesparteipräsidiums für den großen Vertrauensbeweis: „Ich werde mein Bestes tun, um diese doppelten PS auf die Straße zu bringen und bin zuversichtlich, dass ich gemeinsam mit Michael Schnedlitz hier die Aufgabe zur weiteren positiven Entwicklung der FPÖ meistern werde.“