„Bereits zu Beginn des Corona-Zwangs-Regimes haben wir Freiheitlichen erkannt, dass diese Wahnsinns-Politik der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei nicht nur die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger bedroht, sondern auch eine massive Kostenlawine über sie lostreten wird. Die FPÖ hat daher schon im Mai 2020 erstmals einen Antrag für ein derartiges Preismonitoring und einen Inflationsstopp eingebracht, der heute dringender denn je zum Erhalt unseres Wohlstands ist!“, erneuerte heute, Donnerstag, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl die seit 2020 erhobene freiheitliche Forderung nach einer Preisbremse durch Schaffung eines eigenen Warenkorbs mit allen lebensnotwendigen Grundgütern wie zum Beispiel Lebensmittel, Mieten, Heizkosten, Treibstoffe, einer Informationspflicht bei Abweichungen vom Preisband und der Befähigung des Konsumentenschutzministers, im Anlassfall Preisstopps verordnen zu können.
Regierung sollte Vordenker und nicht Spätzünder sein
Während die schwarz-grüne Bundesregierung in trauter Eintracht mit der rot-pinken Schein-Opposition nicht nur ihre teuerungsauslösende falsche Corona-Politik durchgezogen und mit der Beteiligung am selbstzerstörerischen Sanktions-Regime die Preisexplosion noch befeuert hätte, würden manche offensichtlich schön langsam erkennen, dass die FPÖ auch mit ihrem Vorschlag einer Preisbremse bereits vor drei Jahren richtig gelegen sei. „Wie schon bei unserer Kritik an der Sinnlosigkeit der überzogenen Corona-Regierungsmaßnahmen und unseren Warnungen vor den katastrophalen Auswirkungen des Sanktions-Regimes auf Wirtschaft und Wohlstand im eigenen Land zeigt sich auch hier wieder: Die FPÖ hat Probleme frühzeitig erkannt und die richtigen Lösungen vorgeschlagen, während alle anderen jahrelang zum Leidwesen der Bürger in die falsche Richtung gearbeitet haben. Genau das ist aber Aufgabe einer sich ihrer Verantwortung um das Wohl der eigenen Bevölkerung bewussten politischen Kraft: Vordenker und nicht Spätzünder zu sein!“, betonte der freiheitliche Bundesparteiobmann mit Blick auf aktuelle Forderungen von ÖGB und AK nach einer „Anti-Teuerungs-Kommission“ sowie einer Preisdatenbank, die weitgehend den jahrelangen FPÖ-Vorschlägen entsprechen würden.
Verantwortungslose Politiker vernichten unseren Wohlstand
Die Teuerung könne nur effektiv bekämpft werden, wenn man sie an der Wurzel packe. „Das heißt, dass es neben einer Preisbremse auch umfassende Steuersenkungen auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe genauso braucht wie ein sofortiges Aus für die unsinnigen Russland-Sanktionen. Denn die teuerungsgeplagten Bürger haben schon genug unter der falschen Politik der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei gelitten und brauchen schnellstmöglich eine echte Entlastung. Denn wir dürfen es nicht zulassen, dass unsere Wirtschaft, unser Wohlstand, die soziale Sicherheit und schlichtweg alles, was über Jahrzehnte in Österreich mühevoll geschaffen worden ist, von verantwortungslosen Politikern an die Wand gefahren wird!“, so Kickl.