Der Höhenflug des „Volkskanzlers“ Herbert Kickl und seiner Freiheitlichen in allen Umfragen sorgt für Entsetzen und Panik bei den Regierenden und deren Medien. Mit aller Gewalt versuchen sie, Skandale bei den immens erfolgreichen „Heimatherbst“-Veranstaltungen auszumachen und hochzukochen. Keine noch so lächerliche Anschuldigung ist ihnen dafür zu peinlich.
Die „Heimatherbst“-Tour quer durch Österreich ging letzte Woche in Kärnten weiter. Bei bester Stimmung verbrachte Kickl in seinem Heimatbundesland einen tollen Abend. „Solche Stunden geben unglaublich viel Kraft und auch Motivation für unsere politische Arbeit für die Österreicher“, erklärte er nach der gelungenen Veranstaltung.
Medien lechzen nach "Skandal-Geschichten"
Zu gelungen für die Medien, die angesichts des Höhenflugs der Freiheitlichen nach Skandal-Geschichten lechzen – und gleich zwei fanden. So fanden sie den Messerschleifer „im Rahmenprogramm“ als „umstritten“. Der Kärntner SPÖ-Landesgeschäftsführer unterstellte den Freiheitlichen ernsthaft, sie hätten damit „die Besucher aufgefordert, sich zu bewaffnen“.
Nicht genug damit, spielten SPÖ und Medien einen „Sager“ des Kärntner Landesparteiobmanns Erwin Angerer zum „innenpolitischen Eklat“ hoch. Angerer kritisierte die für die Missstände im Gesundheitsbereich verantwortliche SPÖ-Landerätin und kündigte an, dass man sie in der kommenden Landtagssitzung dafür „im Landtag herprügeln“ werde. Die betroffene Landesrätin und die Medien erblickten darin eine „Gewaltandrohung“ gegen diese, und das ausgerechnet in Zeiten, in denen „Gewalt gegen Frauen drastisch zunimmt“.
Für Auslands-Katastrophen ist Geld da, für Not daheim nicht
Kickl selbst kritisierte die verkehrte Prioritätenliste der Bundesregierung: „Auf Knopfdruck gibts in Wien draußen 100 Millionen für die Ukraine für Kriegsgeräte. Wenn ein Erdbeben in der Türkei ist, werden Millionen in die Türkei hinuntergeschickt. Wenn in Kärnten ein Hochwasser ist, da geht nichts auf Knopfdruck, da warten die Leute bis heute, dass sie vernünftig entschädigt werden.“
Am Samstag ging es in die Bundeshauptstadt. Das Zelt am Simmeringer Enkplatz, gedacht für 500 Besucher, platzte mit den gekommenen 800 aus allen Nähten. Während sich die Regierung samt Schein-Opposition lieber auf VIP-Events und gestellten Stammtischen herumtreiben, sind die Freiheitlichen direkt bei den Menschen. Denn: „Wir fühlen uns mitten unter den Österreichern einfach am wohlsten“, erläuterte Kickl.
Menschen im Land wieder Hoffnung und Zuversicht geben
In schwierigen Zeiten seien es einmal mehr nur die Freiheitlichen, die den Menschen im Land wieder Hoffnung und Zuversicht geben, weil sie deren Sorgen und Zukunftsängste verstehen. „Wir arbeiten für die Bedürfnisse der Bevölkerung und wollen den Menschen ihre Perspektive zurückgeben. Wir stehen für eine ehrliche und geradlinige Politik, die den Menschen wieder Halt und Orientierung gibt. Machen wir GEMEINSAM unser Österreich wieder zu einem Land, in dem Bedürftige nicht fallengelassen und arbeitende Menschen gerecht entlohnt werden!“, bestärkte Kickl unter dem Jubel der Besucher den Schulterschluss der Freiheitlichen mit den Österreichern.