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05. Mai 2023 | FPÖ, Aussenpolitik

Erfolgreiches Arbeitsgespräch mit Ungarns Premierminister Orbán

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl rief in Videobotschaft zu Verteidigung und Erhalt von Traditionen und Werten auf.

FPÖ-EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky (l.) und -Bundesparteiobmann Herbert Kickl.

FPÖ-EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky (l.) und -Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Foto: FPÖ

Der FPÖ-Parlamentsklub nahm mit einer Delegation , bestehend aus den Nationalrats- und EU-Abgeordneten Christian Hafenecker, Harald Vilimsky, Axel Kassegger, Petra Steger, Roman Haider und Martin Graf, am weltweit größten Vernetzungstreffen konservativer und patriotischer Kräfte, der CPAC-Konferenz in Budapest, teil. FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl meldete sich in einer Videobotschaft zu Wort, in der er sich für die Stärkung der Nationalstaaten einsetzte und den Erhalt der Traditionen und Werte als Ziel ausgab: „Sicherheit, Wohlstand, Familie, Identität und nicht zuletzt Normalität - das sind die Werte, die wir schützen müssen.“

Patrioten aus aller Welt als Freunde

 

Am Rande der Konferenz lud der ungarische Premierminister Victor Orbán einige Vertreter der FPÖ zu einem Arbeitsgespräch ein. „In Ungarn kamen Patrioten aus aller Welt als Freunde zusammen, um über den Erhalt von Nationalstaat, traditioneller Familie und Kultur zu beraten. Dies waren auch die Kernthemen bei unserem sehr guten Gespräch mit Premierminister Orbán. Es gilt, die gemeinsamen Kräfte effektiv zu bündeln und enger zusammenzuarbeiten, etwa in den Bereichen der Migration oder der Familienpolitik", betonte FPÖ-Generalsekretär Hafenecker.

Kampf um Erhalt unserer nationalen Souveränität

 

„Wir sind mehr denn je vereint im Kampf um den Erhalt unserer nationalen Souveränität gegenüber Brüssel. In Ungarn sieht man, wie rücksichtslos und willkürlich die Eurokraten gegen eine unliebsame, weil konservative und in der Bevölkerung beliebte Regierung vorgehen. Wir werden als FPÖ nicht nur in Österreich, sondern auch auf EU-Ebene alles unternehmen, um Kompetenzen zurück zu den Nationalstaaten zu holen. Ungarns Weg kann uns dabei als Vorbild dienen", so Harald Vilimsky, FPÖ-Delegationsleiter im EU-Parlament.

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