Skip to main content
15. Juni 2023 | Heimatherbst, FPÖ, Asyl, Inneres

Asyl-Großquartier in Leoben gehört nicht vorübergehend, sondern dauerhaft geschlossen!

Temporäre Schließung der Asyl-Unterkunft nach Ankündigung einer FPÖ-Kundgebung zeigt „ÖVP-Bürgertäuschungspolitik“ auf – Nur ein FPÖ-Volkskanzler sorgt für „Festung Österreich“.

„Wenn schon allein die bloße Ankündigung einer FPÖ-Kundgebung gegen ein Asylquartier dazu führt, dass dieses vorübergehend geschlossen und die Bevölkerung dadurch zumindest eine Zeit lang entlastet wird, dann werden wir das in Zukunft überall so machen – bis eine von einem freiheitlichen Volkskanzler angeführte Bundesregierung diese Unterkünfte für illegale Einwanderer endgültig zusperrt und einen Schlussstrich unter diese 'Bürgertäuschungs-Politik´'der ÖVP zieht. Denn Renovierung heißt nichts anderes als Perpetuierung!“, sagte heute, Donnerstag, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl, nachdem Medien über die Schließung des Asyl-Großquartiers in der Leobener Baumax-Halle für Sanierungsarbeiten berichtet hatten. Kickl hatte erst am Dienstag im Zuge seiner Pressekonferenz zur Präsentation der Online-Petition „Festung Österreich“ (www.festung-oesterreich.at) eine freiheitliche Demonstration gegen das Asylheim für 30. Juni angekündigt.

ÖVP-"Asylbremse" brachte heuer 14.000 Illegale in vier Monaten

Diese vorübergehende Schließung verschaffe den Bürgern lediglich „eine Verschnaufpause über den Sommer“, bis ÖVP-Innenminister Gerhard Karner die Unterkunft wieder von illegalen Einwanderern „bevölkern“ lasse. „Denn diese schwarz-grüne Bundesregierung, und besonders die ÖVP, hat nicht im Geringsten vor, die 'neue Völkerwanderung' in unsere Heimat zu stoppen. 112.000 Asylanträge im Vorjahr und fast 14.000 allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres zeigen, dass sie die Grenzen sperrangelweit offenhalten. Begriffe wie 'Asylbremse' sind reine 'PR-Schmähs', die von den Fakten Lügen gestraft werden und nur dazu dienen, der Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen!“, so Kickl.

Österreich muss unattraktiv für Sozialmigranten werden

Nur die Freiheitlichen als einzig stabile Kraft würden der illegalen Masseneinwanderung tatsächlich sofort einen Riegel vorschieben und hätten die dafür notwendigen Maßnahmen schon längst auf den Tisch gelegt: „Es braucht einen sofortigen Asylstopp, die Umstellung von Geld- auf Sachleistungen für alle Asylanten, echte Grenzkontrollen und insgesamt eine Deattraktivierung Österreichs als Zielland für illegale Einwanderer – kurzum: eine echte 'Festung Österreich', die den Bürgern wieder Sicherheit gibt, unsere Identität sowie Heimat schützt und Milliarden an Steuergeld, die uns derzeit diese 'neue Völkerwanderung' kostet, einsparen würde. Für diese Schubumkehr in der Asyl- und Integrationspolitik suchen wir den Schulterschluss mit der Bevölkerung!“

© 2024 Freiheitliche Bauern - Alle Rechte vorbehalten