„Die in den ÖVP-Hinterzimmern gewälzten Neuwahl-Pläne zielen nicht darauf ab, den Österreichern die längst überfällige Möglichkeit zu einem Befreiungsschlag von dieser unseligen schwarz-grünen Bundesregierung zu geben, sondern dienen nur dem Zweck, die beiden Untersuchungsausschüsse abzudrehen. Denn den Beginn der Corona-Aufarbeitung mit dem Durchleuchten des Steuergeld-Milliardengrabs COFAG fürchtet die ÖVP wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser“, erklärte FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker zu aktuellen Medienberichten und verortet dahinter bereits das „Schmieden einer ‚Antiösterreichischen Einheitsfront‘ schwarzer Spin-Doktoren, mit dem Ziel, nach dem Wahltag gegen den dort zum Ausdruck gebrachten Bürgerwillen eine FPÖ-geführte Bundesregierung und einen Volkskanzler Herbert Kickl durch eine unheilvolle Allianz der anderen Parteien zu verhindern“.
Tendenziöses FPÖ-Verunglimpfen in der "Krone"
Ganz genau in dieses Bild passe auch eine heute, Donnerstag, von der „Krone“ groß aufgemachte OGM-Umfrage. „Wenn es um den Machterhalt geht, hängt sich das polit-mediale Establishment, zu dessen wesentlichem Bestandteil leider auch die ‚Kronen Zeitung‘ geworden ist, ein und ist sich dabei auch nicht zu schade, mit unseriös aufgemachten Umfragen zu arbeiten. Wer nach der Wahl Platz machen muss, bestimmen einzig die Wähler, und diese werden den Nehammers, Bablers, Koglers und Co. die ‚blaue Karte‘ zeigen! Uns Freiheitliche überrascht diese Vorgangsweise des Politsystems daher genauso wenig wie die Österreicher, die diese altbekannten Methoden schon längst durchschaut haben, und bestärkt uns in unserem Schulterschluss mit der Bevölkerung nur noch mehr. Denn klar ist: Die notwendige Wende mit der bedingungslosen Hinwendung zu den Bürgern und ihren Interessen gibt es nur mit einem Volkskanzler Kickl – und genau das fürchten die selbsternannten Eliten!“, so Hafenecker.
ÖVP versucht verzweifelt, vom eigenen Korruptions-Sumpf abzulenken
Es sei daher auch wenig verwunderlich, dass ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker fast täglich in Aussendungen „mit hanebüchenen Anschuldigungen verzweifelt um sich schlägt“ und „mit Nebelgranaten versucht, vom schwarzen Korruptions-Sumpf, der gegen die eigene Bevölkerung gerichteten ÖVP-Politik und den Schwächen schwarzer Landeshauptleute“ abzulenken: „Ganz besonders blank liegt dabei das schwarze Nervenkostüm offensichtlich in der Steiermark, wo die Bürger sich in Scharen vom schwachen System-Landeshauptmann Christopher Drexler abwenden und ihre Hoffnung und ihr Vertrauen in die Freiheitlichen mit Mario Kunasek setzen, dem im Herbst ein fulminanter Wahlerfolg bevorsteht. Und genau deswegen haben ihn die Einheitspartei und so manches dieser sich andienenden Mainstream-Medium ins Fadenkreuz genommen – die Steirer werden sich aber auch davon nicht beeindrucken lassen. Herrn Stocker kann ich aber versichern, dass wir seinen zum ‚ÖVP-EU-Lakai‘ nominierten Parteikollegen Reinhold Lopatka noch genau unter die Lupe nehmen werden!“
Politik muss wieder für Wohlstand, Freiheit und Sicherheit sorgen
Die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei sei angesichts des ungebremsten enormen Zuspruchs der Österreicher zur FPÖ und Herbert Kickl, der für sie erst letzten Samstag durch eine bis auf den letzten Platz gefüllte Halle beim Neujahrstreffen wieder sichtbar geworden ist, „komplett am Ende“. „2024 ist das Jahr der Entscheidung, in dem die Bevölkerung die gegen sie und nur auf die Mächtigen ausgerichtete Politik der Einheitspartei beenden wird, um mit einem klaren Votum für eine Bundesregierung mit der FPÖ und einem Volkskanzler Kickl an der Spitze zu sorgen, der Österreich wieder auf den Weg des Wohlstands, der Freiheit und Sicherheit zurückbringt!“, führte der freiheitliche Generalsekretär aus.