„ÖVP und Grüne starten das Jahr 2024 mit einem Feuerwerk an Belastungen, die unsere Bürger und Betriebe in Zeiten der unverhältnismäßig hohen Teuerung noch weiter zur Kasse bitten. Der ‚schwarze Krake‘ greift weiter unerbittlich mit grünen klimahysterischen Abgabenfantasien tief in die Taschen der ohnehin schon leidgeplagten Österreicher, besonders hart trifft es alle jene, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, um den Arbeitsplatz zu erreichen – die Pendler“, so heute der FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA.
Pendler sind besonders von den Teuerungen der schwarz-grünen Bundesregierung betroffen
„Die CO2-Abgabe wird die Klimasteuer weiter nach oben schrauben, da werden dann zwischen 12,3 bis 12,5 Cent pro Liter Treibstoff fällig. Damit ist aber kein Ende geplant, bereits 2025 geht es damit hurtig weiter. Aber auch vor der einzigartigen NoVA gibt es kein halten. Betriebe werden sich nun dreimal überlegen müssen, ob sie einen neuen Lieferwagen anschaffen werden oder nicht. Denn auch die Motorbezogene Versicherungssteuer fällt für viele Fahrzeuge bei Neuzulassung im Jahr 2024 um 34,56 Euro höher aus“, listete Hafenecker auf und betonte zudem, dass auch das Pendlerpauschale auf der „Abschussliste“ der grünen Ministerin Gewessler stehe.
Haushalte werden zusätzlich belastet
Aber auch die Haushalte würden zum Jahreswechsel kräftig geschröpft. Der Zwangs-ORF-Beitrag für alle sei für sich ja schon eine finanzielle Heimtücke sondergleichen. „Als Draufgabe wird die Anhebung der Rezeptgebühr auf 7,10 Euro pro Packung nun auch kranken Menschen und chronisch Kranken Kopfzerbrechen bereiten“, betonte Hafenecker.
„Wohin man auch blickt, diese schwarz-grüne Regierung steht für Lockdowns, Impfzwang, Inflation, Demokratieverlust, Abgaben- und Steuererhöhungen. Es ist an der Zeit diese Partie an Missgunst und Freunderlwirtschaft endlich abzuwählen. Nur eine FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl wird es noch schaffen, die woken Grausligkeiten von Schwarz-Grün zu beenden“, führte Hafenecker fertig aus.