„Für immer mehr Menschen wird das Grundbedürfnis Wohnen zum Luxus. Und die ÖVP-geführte Bundesregierung rückt nicht von ihrer Hausherrenpolitik ab“, kommentierte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl die aktuelle Medienberichterstattung.
Mietenstopp und Investitionsanreize für Vermieter
„Österreich wäre mit einem Mietenstopp in bester Gesellschaft – wenn ich etwa an England und die Schweiz denke. Gleichzeitig braucht es steuerliche Investitionsanreize für Vermieter. Und eine wirksame Bremse im Bereich staatlicher Gebühren“, skizzierte Schrangl Eckpunkte einer ausgewogenen Wohnpolitik.
Interessen von Banken werden geschützt, aber Häuselbauer verraten
„Während die Interessen von Banken geschützt – und jene der Häuselbauer verraten – werden, öffnet das ÖVP-geführte Wirtschaftsministerium den gemeinnützigen Wohnbau für Anleger“, kündigte Schrangl eine diesbezügliche Anfrage im Nationalrat an.