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07. September 2023 | Konsumentenschutz, Verkehr

Wie lange will Schwarz-Grün Autofahrer und Pendler noch unter dem Spritpreis-Wahnsinn leiden lassen?

Extremer Preisanstieg bei Diesel und Benzin macht umfassende Senkungen der Mehrwert- und Mineralölsteuer samt Abschaffung der CO2-Steuer unumgänglich.

„Der Spritpreis-Wahnsinn zieht weiter an und treibt immer mehr Menschen, die tagtäglich auf ihr Auto angewiesen sind, in pure Verzweiflung. Dass ÖVP und Grüne dem noch immer tatenlos zuschauen, ist eine einzige Schande. Die Mineralölsteuer muss, genauso wie die Mehrwertsteuer auf Treibstoff, endlich massiv gesenkt oder ganz ausgesetzt werden, die sinnlose CO2-'Strafsteuer' ist ersatzlos abzuschaffen und die Pendlerpauschale wieder zu erhöhen!“, erneuerte heute, Donnerstag, FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker die seit Monaten erhobenen Forderungen der Freiheitlichen, nachdem der ÖAMTC in seiner aktuellen Spritpreis-Analyse enorme Preissteigerungen bei Diesel und Benzin im August festgestellt hatte.

Grünen Ökomarxisten kann Spritpreis nicht hoch genug sein

Dass die Treibstoffpreise für „die CO2-besessenen und autofahrerfeindlichen grünen Ökomarxisten“ gar nicht hoch genug sein könnten, sei nicht verwunderlich, dagegen vervollständige die „eiskalte Ignoranz der ÖVP das Sittenbild des Verfalls dieser ehemaligen Wirtschafts- und Mittelstandspartei“. „Gerade die Menschen am Land sind es nämlich, die meistens kein öffentliches Verkehrsmittel vor der Haustüre haben und daher ihr Auto brauchen, um zum Arbeitsplatz, zum Arzt oder auch zum Einkaufen zu gelangen. Ihnen fällt die ÖVP in ihrem unseligen Bündnis mit den grünen Klima-Wahnsinnigen in den Rücken, indem sie Autofahrer zu den 'Melkkühen der Nation' degradiert hat“, so Hafenecker, der neben der CO2-Steuer auch an die Erhöhung der NoVA, der motorbezogenen Versicherungssteuer und die Straßen-Baublockade durch die schwarz-grüne Bundesregierung erinnerte.

Politik muss Grundbedürfnis Mobilität sichern

„Mobilität ist ein Grundbedürfnis. Es ist daher Aufgabe der Politik, die Rahmenbedingungen sicherzustellen, damit diese leistbar bleibt – und zwar unabhängig davon, ob jemand in der Stadt oder auf dem Land lebt. Individualverkehr und öffentlicher Verkehr dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Eine freiheitlich geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl würde daher, ganz im Gegensatz zu Schwarz-Grün, wieder die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung in ihrer Gesamtheit in den Fokus rücken und einen Schlussstrich unter die ideologiegetriebene Abzock-Politik ziehen!“, erklärte der freiheitliche Verkehrssprecher.

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