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12. August 2024 | Arbeit und Soziales, Familie, Finanzen

Weltjugendtag: Positive Zukunftsperspektive gibt es nur mit FPÖ und Volkskanzler Kickl

Immer weniger junge Leute können sich ein eigenständiges Leben außerhalb des Elternhauses leisten.

„Unsere Jugend ist unsere Zukunft. Sie muss wieder mit Optimismus in die eigene und gesellschaftliche Zukunft blicken können, und dazu braucht es die entsprechenden Rahmenbedingungen. Diese muss die verantwortliche Regierung wieder schaffen! ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos haben aber spätestens in den letzten Jahren unter Beweis gestellt, dass ihnen nichts daran liegt, der Jugend wieder eine Perspektive zu geben - im Gegenteil“, so der FPÖ-Jugendsprecher und Generalsekretär Michael Schnedlitz zum heute, Montag, abgehaltenen Weltjugendtag.

Jugend braucht wieder Ziele, auf die es sich hinzuarbeiten lohnt

Schnedlitz weiter: „Mit ihrer Politik hat die schwarz-grün-rot-pinke 'Einheitspartei' die Inflation auf ein Rekordhoch getrieben und das Aufbauen eines eigenständigen Lebens mit Eigentum fast unmöglich gemacht. Gewalt und Terror versprühen tagtäglich Angst und Schrecken, steigende Gewalt in Schulen bis hin zum Freiheitsentzug in den Corona-Jahren mit den schwersten negativen Folgen. Unsere Jugend braucht wieder Ziele, auf die es sich lohnt, hinzuarbeiten. Damit man sich etwas leisten, aufbauen und gönnen kann. Wir als FPÖ wollen das gemeinsam mit den Österreichern wieder sicherstellen!“

"Woke"-, Gender- und Regenbogen-Unfug statt echter Perspektiven

Auch für Lisa Schuch-Gubik, FPÖ-Spitzenkandidatin im NÖ Wahlkreis 3F (Thermenregion) für die Nationalratswahl, mache die "Einheitspartei" Politik fernab der Interessen der Jugendlichen: „Wir erleben Zeiten, in denen unsere Jugend nicht einmal mehr ein Konzert besuchen kann, aber die Regierung samt linker Schein-Opposition beschäftigt sich lieber mit 'Woke'-, Gender- und Regenbogen-Schwachsinnigkeiten. Die Jugendlichen haben diese Politik der 'Einheitspartei' satt.“

Junge Leute wollen Sicherheit, Normalität und ein leistbares Leben

„Was Jugendliche wirklich wollen und brauchen, sind Sicherheit, Normalität und ein leistbares Leben. Die hausgemachte Teuerung hat dazu geführt, dass sie unsere jungen Österreicher Lebensmittel, ein Moped oder Auto sowie Miete nur noch sehr schwer leisten können - von der Schaffung von Eigentum ganz zu schweigen. Eine Eigentumswohnung oder ein eigenes Haus ist für viele bereits unmöglich geworden. Nur die FPÖ nimmt sich der wahren Probleme der Jugend an und steht für Sicherheit, Normalität und ein leistbares Leben“, so Schnedlitz und Schuch-Gubik.

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