„Chaos, Planlosigkeit und keine Einsicht – das sind die obersten Prämissen, die der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch verfolgt, und von Einsicht oder gar einer Kehrtwende ist keine Spur zu finden. Aber genau diese benötigt es, um unser Gesundheitssystem und somit die gesamtgesundheitliche Versorgung für unsere Bevölkerung wieder sicherstellen zu können“, so der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kania, anlässlich des heute, Freitag, stattfindenden Weltgesundheitstages.
Gesundheitssystem braucht ein Kehrtwende
„Anstatt die Milliarden-Ausgaben für unnötige Corona-Impfstoffe und Corona-Tests einzusparen, spart diese Bundesregierung nur bei der Gesundheit der eigenen Bevölkerung. Es herrscht eine massive Medikamentenknappheit, die schon lange vorhersehbar war, aber diese Bundesregierung interessiert das nach wie vor nicht. Unsere Kinder wurden von der schwarz-grünen Bundesregierung und den Mittätern SPÖ und Neos mit ihren sinnlosen Corona-Zwangsregelungen in die psychische Krankheit getrieben, und nun sind sie nicht einmal bereit, mehr Budget für die Wiedergutmachung ihrer Taten zur Verfügung zu stellen. Österreichs Gesundheitssystem braucht eine Kehrtwende und einen Gesundheitsminister, für den die gesundheitliche Versorgung unserer Bürger das oberste Anliegen ist - und nicht das Füllen der Bankkonten der Corona-Impfstoffhersteller“, erklärte Kaniak.
Ärztemangel und Medikamenten-Knappheit
„Es gibt viel zu wenig Kassenärzte, es fehlt an gesundheitlicher Nahversorgung an allen Ecken und Enden, zudem gibt es bei Weitem keine ausreichende Versorgung von Kindern, die aufgrund der unsinnigen Pandemievorschriften an massiven psychischen Problemen leiden, und noch dazu ist das Fehlen von vielen Medikamenten ein großes Problem, aber unser Gesundheitsminister schleudert trotzdem auch heuer wieder -zig Milliarden für die Beschaffung von COVID-Impfstoffen und Tests aus dem Fenster. Mittlerweile kennt jeder jemanden, der entweder sechs Monate auf einen dringend benötigten Termin bei einem Facharzt warten muss, oder seine dringend benötigten Medikamente in der Apotheke nicht erhält, da sie nicht lieferbar sind“, führte Kaniak weiter aus.
Grüne Ideologien hinterlassen irreversible Schäden
ÖVP und Grüne würden mit ihrer gefährlichen Prioritätensetzung auch vor der Gesundheit der Kinder kein Halt machen. „Womit beschäftigt sich unser Gesundheitsminister denn eigentlich, wenn schon nicht mit der Sicherstellung der Gesundheitsversorgung der eigenen Bevölkerung? Er kümmert sich zum Beispiel um die Off-Label-Verschreibung von Pubertätsblockern, die bei Kindern und Jugendlichen irreversible Schäden hinterlassen können. Das sind die Prioritäten, die diese Bundesregierung setzt. Wichtig ist ihnen nur, ihre grünen Ideologien sogar schon mittels Einsatzes kritischer Medikamente wie in Zeiten der Sowjetunion durchzusetzen. Der Koalitionspartner ÖVP lässt das auch noch zu. Dieser Albtraum wird aber spätestens nächstes Jahr zu Ende sein, denn da wird die schwarz-grüne Bundesregierung ihr blaues Wunder erleben, und unsere Bevölkerung wird das bekommen, was sie wirklich verdient: einen Gesundheitsminister, der das Steuergeld der Österreicher wieder in das eigene Gesundheitssystem somit in die Gesundheit unserer Bürger investiert, anstatt in COVID-Impfstoffhersteller und Maskenproduzenten“, betonte Kaniak.