„Die Österreicher leiden nach wie vor unter einer extremen Teuerungsrate, die weit über dem Durchschnitt der Eurozone liegt. Diese Inflationsentwicklung ist ganz und gar kein Grund, um in Freudentaumel auszubrechen, wie es ÖVP und Grüne tun, sondern der manifeste Beweis dafür, dass die Rekord-Teuerung durch die falsche Politik dieser Regierung unter rot-pinker Beitragstäterschaft hausgemacht ist und diese ‚Teuerungstreiber‘ keinen Finger rühren, um daran etwas zu ändern“, so kommentierte heute, Donnerstag, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz die veröffentlichte Schnellschätzung der Statistik Austria, nach der die Inflationsrate im Jänner 4,5 Prozent betragen habe.
Politik gegen die eigenen Bürger wird fortgesetzt
Das EU-hörige Mitziehen beim Sanktionsregime, mit dem eine Energiepreis-Lawine losgetreten worden sei, und die Einführung neuer Belastungspakete wie der sinnlosen CO2-„Strafsteuer“ oder der ORF-„Zwangssteuer“ seien „die Tiefpunkte des schwarz-grünen Kurses der Wohlstandsvernichtung“, durch den der Bevölkerung das alltägliche Leben immer unleistbarer gemacht werde. „Für die eigenen Bürger haben weder diese unselige Regierung, noch der rot-pinke Rest der Einheitspartei etwas übrig, während für illegale Einwanderer, das Selenskyj-Regime in der Ukraine oder dubiose Klima-Maßnahmen im Ausland die Millionen des hart erarbeiteten Steuergelds ganz locker sitzen. Denn zu echten Entlastungen für die Österreicher, wie sie wir Freiheitlichen bereits unzählige Male auf den Tisch gelegt haben, sind sie weder fähig, noch willens. Das ist eine niederträchtige Politik, ganz nach dem Geschmack der selbsternannten Eliten und Mächtigen auf dem Rücken der Bürger“, so Schnedlitz, der die Notwendigkeit einer „rot-weiß-roten Wende für Österreich“ betonte: „Die gelebte schwarz-grün-rot-pinke Abwendung von der eigenen Bevölkerung muss durch eine völlige Hinwendung zu unserer eigenen Bevölkerung ersetzt werden – und dafür garantiert nur eine starke FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl!“