„ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker zeigt in seiner heute, Freitag, abgehaltenen Pressekonferenz wieder einmal mehr auf, wie es um die ehemalige Volkspartei gestellt ist. Aus der Angst vor einem Volkskanzler Herbert Kickl und einer starken FPÖ entwickelte sich schiere Panik bei der ÖVP. Da werden Blaupausen zur Migration präsentiert und vor dunklen Zeiten gewarnt. An dieser Stelle muss man schon in Erinnerung rufen, wer mit Corona-Regime, Lockdowns und Impfzwang die Bevölkerung inhaftiert hat“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf eine weinerliche und skurrile Pressekonferenz der ÖVP.
Tägliche Migranten-Flut und immer neue Steuern für Einheimische
Stocker meine, in der Mitte der Gesellschaft zu stehen, in Wirklichkeit bilden sich Karl Nehammer, Stocker und Co. ein, in einer besonderen und erhabenen Kaste über der Bevölkerung zu stehen. „Anders ist es wohl nicht erklärbar, dass ein Migrant nach dem anderen vom ÖVP-Innenminister importiert wird, eine Steuer nach der anderen dem Bürger zur Last gelegt wird, junge Gewaltverbrecher geschützt werden und das Gesundheitssystem vernichtet wird. All das hat die ÖVP mitzuverantworten“, zählte Schnedlitz aus dem „Schwarzbuch“ der ÖVP auf.
Nur das blaue Original steht wirklich hinter den Österreichern
„Wir Freiheitlichen werden in den nächsten Sitzungen des Nationalrats immer wieder Anträge zu den Blaupausen der ÖVP stellen und damit aufzeigen, wer denn nun wirklich an der Seite der Bevölkerung steht und wer offen versucht, die Menschen hinters Licht zu führen. Wir wissen genau, dass nur das blaue Original, die FPÖ, für Österreich arbeitet und nur ein Volkskanzler Herbert Kickl der Garant für eine freie Zukunft aller Österreicher bedeuten kann!“, betonte Schnedlitz