„Der herbeiregierte Wohlstandsraub, der derzeit in unserem Land stattfindet, hat seine Ursachen in der verfehlten Politik von ÖVP und Grünen. Es wurde nämlich von diesen beiden Parteien eine Corona-Diktatur aufgezogen, eine Klima-Hysterie erzeugt, sie haben Österreich in eine Energiekrise geführt, und mit den Russland-Sanktionen kommt die nächste Krise auf uns zu. Auch wird unsere Neutralität aufgegeben, und mit der illegalen Migration belastet Schwarz-Grün den österreichischen Arbeitsmarkt“, kritisierte heute , Mittwoch, FPÖ-Wirtschaftssprecher Erwin Angerer im Zuge einer Aktuellen Stunde im Nationalrat.
Nach Altersarmut kommt nun die Arbeitsarmut
„ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher vermeldete heute wohl 50.000 Beschäftigte mehr in Österreich, nur diese Menschen kommen aber mit dem Geldverdienen nicht mehr nach. Es wird ihnen nämlich sehr schnell wieder das Geld aus der Tasche gezogen. Nach der Altersarmut kommt nun die Arbeitsarmut, die Menschen kommen am Ende des Monats mit ihrem Geld nicht mehr aus, obwohl sie 40 Stunden arbeiten - das ist die Realität in diesem Land“, sagte der FPÖ-Wirtschaftssprecher.
FPÖ als einzige Partei auf Seiten der Bürger
„Sie führen sich mit Ihrem Bundeskanzler ‚Karl dem Großen‘ und dem Landesfürsten in Kärnten, Peter Kaiser, wie Raubritter auf, die durch die Wohnzimmer der Österreicher ziehen und die letzten Sparkassen dieser Menschen plündern – das ist die Politik von ÖVP und Grünen, die auch von den anderen Parteien unterstützt wird. Die Einzigen, die hier dagegen aufstehen, sind die Freiheitlichen. Somit ist die Entscheidung bei der nächsten Wahl ganz einfach: Es gibt die FPÖ und den Rest“, stellte Angerer klar.
Große Gewinner sind USA, China - und der Finanzminister
„Die großen Gewinner dieser Politik sind die USA, die Chinesen und der österreichische Finanzminister. Die Regierung gibt durch die Streichung der kalten Progression der Bevölkerung wohl ein 'paar Groschen', aber auf der anderen Seite wird ihnen mit den steigenden Energiekosten und den explodierenden Mietpreisen das Geld wieder aus der Tasche gezogen. Gleichzeitig nimmt der Finanzminister aber zehn Milliarden Euro mehr ein, und wenn ÖVP und Grüne dann von einer Entlastung sprechen, ist das eine reine Verhöhnung“, so Angerer.
Energieversorger als Raubritter unterwegs
„Die Menschen, die in Österreich am meisten belastet werden, sind jene, die zwischen 1.200 und 2.200 brutto verdienen. Und im Vergleich dazu verdient ein Kelag-Vorstand in Kärnten 46.567 Euro monatlich. Sechs Millionen Menschen in Österreich verdienen im Jahr weniger als dieser Kelag-Vorstand im SPÖ-geführten Kärnten. Die werden auch noch dafür belohnt, dass sie den Menschen mit den explodierenden Strompreisen das Geld aus der Tasche ziehen, und das ist schäbig gegenüber der eigenen Bevölkerung“, sagte Angerer.
Der Wähler hat es in der Hand
Somit zeige sich ganz deutlich, dass sich die FPÖ als einzige Partei an die Seite der Bürger stelle, die ihrerseits wiederum die Chance haben, „diese Politik am kommenden Sonntag in Kärnten abzuwählen, am 23. April in Salzburg und bald schon auch auf Bundesebene", so Angerer.