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28. November 2023 | Bauten, Finanzen

Warnungen der Wohnungsgenossenschaften endlich ernst nehmen!

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Mietpreisbremse darf keine Genossenschaftsbremse bleiben."

FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Foto: FPÖ

„Die Warnungen aus dem Bereich der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft vor massiven Einbrüchen in der Bauleistung sind endlich ernstzunehmen“, unterstützte heute, Dienstag, FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl, die von Seiten der ARGE Eigenheim erhobenen Forderungen an die Politik.

Wohnbauförderung auf ein Prozent des BIP erhöhen

„Es muss endlich zu einer echten Aufstockung der Wohnbauförderung kommen: Durch einen Bundeszuschuss müssen die Mittel auf ein Prozent des BIP erhöht werden“, erneuerte Schrangl eine freiheitliche Kernforderung. „Nahezu im Wochentakt warnen Branchenvertreter letztlich vor den Folgen des Kurses der schwarz-grünen Bundesregierung im sozialen Wohnbau“, erinnerte Schrangl an den offenen Brief des Österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen.

Genossenschafte dürfen nicht auf Mindereinnahmen sitzenbleiben

„Klar ist eines: Die Mietpreisbremse darf nicht als Bremse für Wohnungsgenossenschaften beschlossen werden. Die resultierenden Mindereinnahmen sind den Genossenschaften eins zu eins zu ersetzen. Ansonsten wird es hier zu weiteren Einbrüchen kommen – und leistbares Wohnen in immer weitere Ferne rücken“, erklärte Schrangl, der entschlossene Maßnahmen der FPÖ im Parlament ankündigte.

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