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17. September 2024 | Asyl, Europäische Union

Von der Leyen präsentiert mit ihrer neuen Kommission ein Kabinett des politischen Grauens

EU-Zentralisten und Bürokraten blasen den EU-Wasserkopf noch mehr auf - mit der Nominierung von Magnus Brunner droht der Migrations-Irrsinn munter weiterzugehen.

FPÖ-EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky.

FPÖ-EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky. Foto: FPÖ

Als „Kabinett des politischen Grauens“ bezeichnete heute, Dienstag, der freiheitliche Delegationsleiter im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, die Präsentation der neuen EU-Kommission unter der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. „Mit einer handverlesenen Wahl brüsselhöriger EU-Zentralisten sowie Eurokraten droht der gesamte Kontinent noch stärker eine negative Entwicklung zu nehmen“, stellte Vilimsky fest.

ÖVP und EVP hauptverantwortlich für Migrations-Wahnsinn

„Mit der Nominierung von Magnus Brunner ist die Gefahr hoch, dass der gesamte Migrations-Irrsinn mit Asyl- und Sozialbetrug munter weitergeht“, warnte der freiheitliche Delegationsleiter. Während in vielen Nationalstaaten bereits die Zeichen der Zeit erkannt worden sind und die Grenzen weitgehend geschlossen werden sollen, repräsentiert Brunner genau das Gegenteil. „Statt eines Kommissars, der die Grenzen endlich wirksam dichtmacht sowie den organisierten Asyl- und Sozialbetrug bekämpft, ist nun mit ihm ein ÖVP-Vertreter in Verantwortung, dessen Partei in den letzten Jahren den Österreichern den gesamten Einwanderungs-Schlamassel erst eingebrockt hat“, so Vilimsky. Seiner Meinung nach seien ÖVP und Europäische Volkspartei mittlerweile zu grünen Einwanderungs-Fanatikern mit schwarzem Mäntelchen mutiert.

EU bräuchte viel wichtiger einen Remigrations-Kommissar

Vilimsky hoffe, dass mit den kommenden Nationalratswahlen auch eine Änderung für Österreich in der EU-Kommission möglich werden könnte. Statt eines Euinwanderungs-Kommissars Brunner sollte ein Remigrations-Kommissar installiert werden, der der Überfremdungswelle in Europa tatkräftig entgegenwirken könnte sowie die pluralistisch gewachsenen Identitäten der europäischen Völkerfamilie auch bewahren könnte.

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