„Die Aussage von ÖVP-Minister Martin Kocher, dass, um das Sozialsystem erhalten zu können, mehr Menschen Vollzeit arbeiten müssten, zeigt, wie realitätsfern diese Regierung vor sich hin werkelt. Denn nicht die alleinerziehende Mutter, die Eltern am Land, die noch immer über keine Kinderbetreuung am Nachmittag verfügen, oder jene Eltern, die ihre Kinder gerne zuhause betreuen wollen, schaden dem Sozialsystem, sondern die illegalen Einwanderer aus aller Herren Länder dieser Welt liegen dem Steuerzahler auf der Tasche“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf das ZIB 2-Interview des Ministers.
Keine Maßnahmen gegen hohe Inflation
„Dass in Österreich den Menschen die Lust an der Arbeit vergeht, braucht uns nicht zu verwundern, weist doch unser Land im OECD-Vergleich bei der Steuer- und Abgabenquote den dritthöchsten Wert auf. Da kann sich diese schwarz-grüne Regierung noch so sehr in den eigenen Sack lügen, dass sie angeblich den Bürger entlastet – hoch bleibt einfach hoch. Genauso hoch wie die Inflation im Land hoch bleibt, obwohl sie überall sonst im Sinken ist“, so Schnedlitz.
Es wird eng um unseren Wohlstand
Summa summarum zeige Kocher keine Lösung der Probleme. Er hole mit seiner ÖVP und den grünen Sesselklebern massenhaft illegale Einwanderer ins Land, erschwere vorsätzlich das Erwerbsleben aller und treibe die Inflation voran. „Wann erkennen diese Herrschaften dieser Versager-Regierung endlich, dass sie das eigentliche Problem im Land sind, das sowohl den Menschen, der Wirtschaft, als auch unserer Reputation im Ausland schadet? Es wird eng um unseren Wohlstand, wir sollten mit Neuwahlen raschest die Reißleine ziehen“, forderte Schnedlitz.