„Dass die ÖVP bei einem Video, das die Bewahrung der Souveränität, Identität, Kultur und Traditionen unserer Heimat thematisiert, in Schnappatmung verfällt und in den künstlichen, linken Empörungs-Kanon einstimmt, beweist nur ein weiteres Mal, dass diese Partei sich unter Karl Nehammer, Christian Stocker und Co. bereits Lichtjahre von ihren einstigen christlich-sozialen, konservativen Werten entfernt hat. Ganz im Gegensatz dazu steht die FPÖ als einzige stabile politische Kraft für eine konsequente Bekämpfung der illegalen Masseneinwanderung und lehnt multikulturelle Utopien genauso konsequent ab wie die Überhöhung einer schrillen Minderheit durch die 'Regenbogen'-Ideologie, der die ÖVP gemeinsam mit den linken Parteien im Parlament den roten Teppich ausrollt!“, so reagierte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz auf die „heutige Ausgabe der täglichen Verzweiflungs-Aussendung“ von ÖVP-Generalsekretär Stocker.
"Vergasungs-Wünsche" eines ÖVP-Funktionärs noch immer ungeahndet
Schnedlitz empfahl Stocker, vielmehr in seiner eigenen Partei endlich für Ordnung zu sorgen: „Die schrecklichen Aussagen, die ein Kremser ÖVP-Funktionär erst vor wenigen Tagen getätigt haben soll, wurden noch immer nicht mit dem längst fälligen Parteiausschluss geahndet. Hier hätte er als ÖVP-Generalsekretär dringenden Handlungsbedarf und könnte sich zu Wort melden, anstatt absurde Anwürfe zu tätigen.“