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07. Februar 2023 | Europäische Union, Umwelt, Wirtschaft

Verbrenner-Verbot: EU-hörige Bundesregierung zerstört zehntausende Arbeitsplätze

FPÖ-EU-Parlamentarier Haider: "EU-Verbot für Verbrennungsmotor ab 2035 ist sinnloser Schuss ins eigene Knie und bringt dem Weltklima so gut wie nichts."

„Mit ihrer Zustimmung zum Verbot des Verbrennungsmotors in der Europäischen Union zerstört die schwarz-grüne Bundesregierung mit einem Federstrich zehntausende Arbeitsplätze in der österreichischen Industrie“, kritisierte der freiheitliche Europaparlamentarier Roman Haider die Zustimmung der österreichischen Bundesregierung im Rat zum Verbot von Verbrennungsmotoren in der EU bis 2035 scharf. Der Effekt dieser Maßnahme sei dagegen verschwindend gering. „Und wofür der ganze Wahnsinn? Um 15 von 8 Prozent, also 1,2 Prozent CO2-Ausstoß bis 2050 zu vermeiden (Die EU hat acht Prozent Anteil am weltweiten CO2 Ausstoß; und der Verkehrssektor innerhalb der EU 15 Prozent).

Arbeitsplatzvernichtung im ganz großen Stil

"Diese Einsparung wird von China, den USA und anderen Staaten binnen einer Woche wettgemacht“, erklärte Haider. Die mutwillige Zerstörung eines der wichtigsten europäischen Industriezweige sei nicht nur völlig sinnlos, sondern führe die EU zudem in neue Abhängigkeiten. „Die schwarz-grüne Bundesregierung ist für diesen industriepolitischen Wahnsinn direkt mitverantwortlich. Das ist ein Anschlag auf die heimische Wirtschaft und Arbeitsplatzvernichtung im ganz großen Stil. Das ist ein Schuss ins eigene Knie“, so Haider.

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