„Der Ausbau der Lade-Infrastruktur für E-Autos ist ohne gesicherte Stromversorgung völlig sinnlos“, kommentierte der freiheitliche Europaparlamentarier Roman Haider die am gestrigen Montag Abend erzielte Einigung zwischen Rat und Europaparlament über den Ausbau der Infrastruktur für E-Ladestellen und Tankstellen für alternative Kraftstoffe. Neben Rohstoffproblemen und dem Kostenfaktor sei gerade die mangelnde Verfügbarkeit von günstigem Strom eines der Haupthindernisse für den Umstieg auf Elektromobilität, so Haider.
Typische Kopfgeburt Brüsseler Bürokraten
„Es ist völlig unklar, woher der ganze Strom für die angestrebte E-Mobilität kommen soll. Es handelt sich dabei um eine typische Kopfgeburt Brüsseler Bürokraten fernab jeglicher Realität. Ohne Verbrennungsmotor ist leistbare Mobilität für die Bürger in Europa derzeit nicht machbar“, erklärte Haider.