„Im Rahmen des aktuellen Klimawahns mit teils extrem radikalen Aktivisten und ebensolchen Aktionen geht das Wort 'Umweltschutz' förmlich unter. Aber gerade der Schutz unserer Umwelt, im näheren und weiteren Kreis, beeinflusst direkt auch unser Klima. Als bestes Beispiel seien hier die Weltmeere genannt, deren Phytoplankton den größten Metaboliten von CO2 darstellt, um uns dann mit Sauerstoff zu versorgen. Eine unglaubliche Umweltverschmutzung, vor allem mit Kunststoffmüll, lässt unsere Ozeane jedoch ersticken und sterben“, erklärte der freiheitliche Umweltsprecher Walter Rauch.
Echter Umweltschutz kostet Geld
„Und da helfen keine Straßen-Kleber und CO2-Steuern. Unser Planet benötigt eine saubere Welt, und jeder von uns ist aufgefordert, und ich denke auch bereit, in seinem nächsten Umfeld dafür zu sorgen. Bodenversiegelungen, Verschmutzung, Waldrodungen – das sind die Hauptfaktoren, die eine natürliche CO2-Bindung verhindern. Es scheint aber so, dass Umweltschutz zugunsten des sogenannten 'Klimaschutzes' abgeschafft wurde. Der Grund: Umweltschutz kostet Geld, mit Klimaschutz kann man anscheinend viel Geld verdienen“, so Rauch.
Brauchen unaufgeregten Zugang zu unserer Umwelt
„Wir benötigen wieder einen unaufgeregten Zugang zu unserer Umwelt und keine nicht fassbaren Superlative mit extremistischen Aktionen zulasten der Mitbürger. Dass wir in unserer Lebensweise etwas zugunsten unser aller etwas ändern müssen, liegt auf der Hand. Die Abkehr von der Wegwerfgesellschaft, ein vernünftiger Umgang mit unseren Ressourcen und weniger Müll wären schon erste positive Schritte in die richtige Richtung“, betonte Rauch.