Bei der Kundgebung heute, Freitag, auf der Rampe vor der Universität Wien ist es übereinstimmenden Medienberichten Zufolge zu tätlichen Übergriffen der linken Gegendemonstranten auf den Vortragenden deutschen Verleger und Publizisten Götz Kubitschek gekommen, der in Begleitung seiner Familie an der Veranstaltung teilgenommen hat. Der freiheitliche Mediensprecher Christian Hafenecker zeigte sich in einer ersten Reaktion schockiert über die Vorkommnisse.
Podiumsdiskussion traf den Nagel auf den Kopf
"Man sieht wieder einmal deutlich, von welcher Seite in diesem Land die Gewalt ausgeht. Auch die grüne Politikerin Eva Blimlinger sowie ihre SPÖ-Kollegin Sabine Schatz haben mit Ihren unqualifizierten Wortmeldungen im Vorfeld die Stimmung zusätzlich angeheizt. Die Gewalt-Eskalation geht damit auch auf die Kappe dieser beiden Damen, die zwar immer von Toleranz und Meinungsfreiheit predigen, im selben Atemzug aber alles verbieten wollen, was nicht ihrer Gesinnung entspricht. Die FPÖ wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass die Meinungsvielfalt in unserem Land erhalten bleibt. Die skandalösen Vorgänge an der Uni-Rampe sind der Beweis dafür, dass die heutige Podiumsdiskussion mit dem Titel "Linksextremismus als wachsende Gefahr" den Nagel auf den Kopf trifft."