„Dass man auch ein 'totes Pferd' auf Kosten der Steuerzahler reiten kann, zeigt eine Beantwortung meiner parlamentarischen Anfrage an den grünen Minister Johannes Rauch. Demnach hat Rauch, als bereits die ganze Welt die Pandemie für beendet erklärt hatte, zwischen Oktober und Dezember 2022 an seine Günstlinge noch schnell acht Millionen an Steuergeld für seinen Corona-Fetisch namens 'Impfen, Impfen, Impfen' verprasst“, so heute, Donnerstag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.
Millionen für Impfstoffe, die keiner will
Diese Kampagne sei wohl seinem immensen Lagerstand an Impfstoffen geschuldet, den er anscheinend noch gerne „in den Mann“ bringen wolle. „Diese desaströse Steuergeld-Verschwendung sollte sich nicht nur der Wähler ansehen, sondern auch der Staatsanwalt. Es kann doch nicht sein, dass so viel hart erarbeitetes Steuergeld ohne Konsequenzen verprasst und im Sand vergraben wird. Während Oma und Opa mit Mindestpension nicht mehr wissen, wie sie ihre Strom- und Gaskosten bezahlen sollen und in der kalten Wohnung sitzen, schmeißt diese schwarz-grüne Regierung das Geld beim Fenster hinaus, als gebe es kein Morgen“, führte der FPÖ-Generalsekretär weiter aus.
"Aufarbeitungs"-Märchen schon wieder zu Ende
„Die Gaukelei des ÖVP-Kanzlers Karl Nehammer, dem Bürger eine Aufklärung der Corona-Maßnahmen vorzutäuschen, hat somit auch gleich wieder sein Ende gefunden. Denn wir brauchen hier keine Untersuchungskommission des Kanzlers, sondern einen Untersuchungsausschuss und Staatsanwalt. Diese Regierung muss endlich weg vom Futtertrog – Neuwahlen jetzt und Konsequenzen!“, forderte Schnedlitz neuerlich.