„Das totalitäre Sittenbild der Grünen tritt immer öfter zutage!“ So kommentierte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die Wortspende der Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer im Interview mit der „Tiroler Tageszeitung“. Sie meinte darin, dass es nicht fix sei, dass der FPÖ der Erste Nationalratspräsident zustünde, auch wenn die Freiheitlichen aus einer Nationalratswahl als stimmenstärkste Partei hervorgehen. „Ich befürchte, Frau Maurer war zu oft mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen zusammen, der ja auch bereits bekundet hat, dass er nicht automatisch der stimmenstärksten Partei den Auftrag zur Bildung einer Regierung geben wird. Dieses demokratiepolitische Sittenbild spricht Bände und zeugt von der Unreife dieser Partei“, ergänzte Hafenecker.
Grüne Verbote, Maßregelungen und Bevormundungen
„Politik und demokratische Spielregeln passen bei den Grünen nicht zusammen. Das sieht man auch an ihren Handlungen, die geprägt sind von Verboten, Maßregelungen und Bevormundungen“, so Hafenecker, der allerdings auch die Frage stellte, was Frau Maurer eigentlich berechtige, zu glauben, dass die Grünen nach der nächsten Wahl in der Lage seien, etwas bestimmen zu können?
Am Ende hat immer der Wähler recht
„Das Gute in einer Demokratie ist, dass am Ende immer der Wähler Recht hat. Das war auch schon 2017 so, als die Wähler mit ihrem Stimmverhalten die Grünen aus dem Parlament entfernt haben. Ich bin ja fast froh über die Wortmeldung Maurers. So sehen die Wähler klipp und klar, wer die Demokratie verstanden hat und achtet, und wer nicht“, so der FPÖ-Generalsekretär abschließend.