„Es wird Zeit, dass ÖVP und Grüne endlich genügend finanzielle Mittel für eine flächendeckende psychotherapeutische Versorgung sicherstellen – ‚Koste es, was es wolle‘“, so FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak zum heute, Dienstag, stattfindenden Tag der psychischen Gesundheit. „Die übertriebenen Corona-Maßnahmen und nun die Teuerungswelle – die psychische Lebensqualität nicht nur von Erwachsenen, sondern vor allem von Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren aufgrund der verfehlten Politik der schwarz-grünen Bundesregierung massiv verschlechtert. Die psychische Gesundheit ist aber genauso wichtig wie die physische Gesundheit. Die Bundesregierung muss daher endlich ausreichend finanzielle Mittel bereitstellen. Immerhin ist sie ja auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass sich die psychische Gesundheit der Österreicher massiv verschlechtert hat und keine Aussicht auf Besserung besteht“, bekräftigte Kaniak die Forderungen von zahlreichen Organisationen und Interessensvertretungen, die vor allem die fehlenden finanziellen Mittel beklagen.
Psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen in Gefahr
Seit Anfang 2021 gebe es die Alarmsignale für eine enorme Verschlechterung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich, jedoch sei seitens der Regierung zu wenig geschehen: „Das angebliche ‚Vorzeigeprojekt‘ ‚Gesund aus der Krise‘ sowie die kleine Budgeterhöhung waren zwar erste Schritte, jedoch bedarf es endlich einer ordentlichen Erhöhung um das Drei- oder Vierfache der aktuellen Mittel, um die bereits entstandenen Schäden des Corona-Zangsregimes anzugehen und eine Überführung der Betroffenen in die Regelversorgung zu ermöglichen. Alle Menschen, die eine psychotherapeutische Therapie brauchen, müssen die Behandlung auch auf Krankenkassenkosten erhalten!“
Für Klima-Hysterie und Gender-Wahnsinn werden Millionen verpulvert
„Die psychische Gesundheit unserer Bevölkerung muss der Regierung endlich mehr Wert sein, und daher müssen endlich auch die Prioritäten angemessen gesetzt werden. Während Millionen an Steuergeldern in Klima-Hysterie- und Gender-Wahnsinn-Maßnahmen investiert werden, die vor allem Kinder und Jugendliche psychisch noch mehr belasten, darf Gesundheitsminister Johannes Rauch bei der flächendeckenden Versorgung im psychosozialen Bereich nicht den Sparstift ansetzen“, forderte Kaniak.