„Vom politischen Islam geht eine eminente Gefahr für die öffentliche Sicherheit in Österreich aus. Diese Erkenntnis ist allerspätestens seit dem Terroranschlag vom Allerseelentag 2020 nicht neu. Nun belegt eine Studie diesen Befund erneut. Das Fazit ist klar: Die jahrzehntelange 'Willkommenspolitik' von ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos ist krachend gescheitert“, reagierte heute, Mittwoch, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer auf die Berichterstattung über die von Bundeskanzleramt und Innenministerium beauftragte Studie, die von namhaften und renommierten Experten erstellt wurde. „Insbesondere bei Einwanderern aus dem arabischen Raum sehen die Studienautoren eine erhebliche Extremismus-Gefahr. Das entspricht genau jener Gruppe von illegalen Einwanderern, die seit Jahren die Asyl-Statistiken anführen“, so Amesbauer.
Studie bestätigt langjährige FPÖ-Forderungen
„Wenn ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos dennoch eine Bestätigung für die von uns seit Langem geforderte Schubumkehr in der Migrationspolitik gebraucht hätten, wäre sie mit dieser Studie erbracht. Es ist eine wissenschaftliche Manifestation einer sicherheitspolitischen Bankrotterklärung. Das freiheitliche Konzept einer 'Festung Österreich' ist das politische Gegenmodell zu diesem Versagen. Mit einer von der FPÖ angeführten Bundesregierung wird es einen Paradigmenwechsel in der gescheiterten Asyl- und Migrationspolitik geben“, betonte der freiheitliche Sicherheitssprecher.