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16. Mai 2023 | Heimatherbst, Asyl, Inneres

Straftaten in österreichischen Asylunterkünften sind um fast 60 Prozent gestiegen!

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Die freiheitliche Alternative zum gescheiterten 'Welcome Service' ist die 'Festung Österreich'."

Österreich verzeichnet heuer bereits so viele illegale Einwanderer wie unter FPÖ-Innenminister Herbert Kickl im ganzen Jahr 2018.

Foto: reporter.co.at / NFZ

„1.183 Straftaten - um 58 Prozent mehr als im Jahr davor - lautet die Bilanz der im Jahr 2022 verübten Straftaten in den österreichischen Asylunterkünften. Das ist das Ergebnis des ÖVP-Totalversagens im Zusammenhang mit der neuen Völkerwanderung. In sieben Bundesländern gab es deutliche Anstiege zu verzeichnen, wobei die Steiermark mit einem Plus von 220 Prozent trauriger Spitzenreiter in dieser unrühmlichen Statistik ist“, sagte FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer und berief sich dabei auf die aktuelle Beantwortung auf seine parlamentarische Anfrage betreffend „Straftaten in österreichischen Asylheimen im Jahr 2022“ durch ÖVP-Innenminister Gerhard Karner.

Österreich an absoluter EU-Spitze bei Asyl-Belastung

„Körperverletzungen, Sexualstraftaten, gefährliche Drohungen, Diebstähle und Drogenkriminalität. Das ist nur ein kleiner Auszug der umfangreichen Liste von Delikten, die sich quer durch die Asyl- und Fremdenunterkünfte in ganz Österreich zieht. Diese Einrichtungen sind insbesondere im vergangenen Jahr wie die Schwammerln aus dem Boden geschossen, weil Österreich unter der Verantwortung von ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer und ÖVP-Innenminister Gerhard Karner zu einer Spitzen-Zieldestination für illegale Einwanderer aus aller Herren Länder wurde. Mehr als 112.000 Asylanträge waren sowohl in absoluten Zahlen, als auch in der Pro-Kopf-Belastung ein absoluter Spitzenwert innerhalb der EU“, fasste Amesbauer zusammen.

Steigendes Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung

„Diese Anfragebeantwortung widerlegt aber einmal mehr die gängige Erzählung, dass hier in großer Zahl Fachkräfte für den angespannten österreichischen Arbeitsmarkt kommen würden. Diese Straftaten sind wohlgemerkt nur jene, die direkt in der Örtlichkeit Asyl- und Fremdenunterkünfte stattgefunden haben. Das ist eine große Herausforderung für die Polizei und eine Zumutung für die Anrainer. Denn dieses Kriminalitäts-Potential ist natürlich auch ein Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung. Und es geht munter weiter, allein im heurigen Jahr wurden schon wieder so viele Asylanträge gestellt wie unter einem freiheitlichen Innenminister Herbert Kickl im gesamten Jahr 2018“, betonte der freiheitliche Sicherheitssprecher.

Asylstopp und echter Grenzschutz nur mit der FPÖ möglich

In diesem Zusammenhang forderte Amesbauer erneut die rasche Umsetzung des 23-Punkte-Maßnahmenpakets der FPÖ zur Deattraktivierung Österreichs für illegale Einwanderer: „Es braucht endlich einen konsequenten Asylstopp, einen echten Grenzschutz und die Legalisierung von Zurückweisungen an der Grenze. Das 'Welcome Service' von ÖVP, SPÖ und Grünen ist gescheitert und der österreichischen Bevölkerung keinen Tag länger zumutbar - die freiheitliche Alternative heißt 'Festung Österreich'.“

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