„Gemäß dem Motto 'Was kostet die Welt?' offenbart die grüne 'Klimaschutzministerin' Leonore Gewessler Monat für Monat, wie abgehoben und verschwenderisch die Grünen im Umgang mit Steuergeldern agieren - und das mitten in der größten Krise der Nachkriegszeit. So leistet sich die Ministerin mittlerweile drei Pressesprecher und bläht damit ihr Kabinett noch weiter auf, obwohl dieses bereits aus allen Nähten platzt", so die Kritik von FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker an der Wiederaufnahme der zunächst erfolglosen Pressesprecherin Uta Hauft in das Team Gewesslers.
Was tun all die Leute rund um Gewessler?
„Wir wissen, dass im Kabinett Gewessler sogar Leiharbeiter angestellt werden, um so offensichtlich möglichst viele Parteifreunde gut versorgen zu können. Nachdem die Ministerin aber ohnehin dem wohl größten Bereich ihres Ressorts, dem Verkehr, abgeschworen hat, frage ich mich, welche Funktion und Aufgaben ein dermaßen überbordendes Kabinett erfüllt. Bezeichnend für dieses Sittenbild sind zudem jüngste Medienberichte über neues Luxusmobiliar für die klimatisierten Räumlichkeiten der Ministerin. Für den österreichischen Steuerzahler wäre es jedenfalls eine echte Entlastung, wenn Gewessler und ihre Truppe besser heute als morgen das Feld räumen würden“, betonte Hafenecker.