„Die einzige politisch-themenmäßige Aufgabe, der sich ÖVP-Ministerin Karoline Edtstadler verschrieben hat, ist, wie kann ich FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl als Bundeskanzler verhindern, statt für die Interessen der österreichischen Bevölkerung zu arbeiten. Das Betätigungsfeld dafür wäre in Zeiten der massiven Teuerung aber ein sehr umfassendes. Weil die ÖVP dies aber nicht kann beziehungsweise nicht willens ist, die großen anstehenden Probleme in Österreich wie etwa die Bekämpfung der Rekord-Inflation anzugehen, wird lieber mit dem 'tiefschwarzen Schmutzkübel' versucht, die erfolgreiche Arbeit von Herbert Kickl für die Österreicher madig zu machen“, so heute, Dienstag, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zu diesbezüglichen Aussagen Edtstadlers im Zuge des "Business Talks" von Thomas Prantners Beratungsagentur C3.
Verfassungsministerin als "Frau fürs Grobe" in der ÖVP
„Edtstadler scheint ja seit längerer Zeit ohnehin innerhalb der ÖVP die 'Frau fürs Grobe' zu sein – viel Sachliches kommt von der Verfassungsministerin seit Langem nicht mehr. Somit driftet die ÖVP immer mehr in Richtung einer reinen Show- und Ankündigungspolitik ohne jede echte Substanz ab. Nicht einmal die raren politischen Ankündigungen werden im Endeffekt auch umgesetzt – so viel inhaltliches Ende war bei der ÖVP noch nie!“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.
Rasche Neuwahlen sind Gebot der Stunde
„Daher braucht Österreich einen 'Volkskanzler' Herbert Kickl an der Spitze einer FPÖ-geführten Regierung, der mit einer klaren rot-weiß-roten Politik ein souveränes Österreich in Freiheit, Wohlstand und Gerechtigkeit sicherstellt - rasche Neuwahlen sind dafür aber das Gebot der Stunde“, sagte Schnedlitz.