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23. September 2024 | Wohnen, Bauten

Schweigen der SPÖ zum Mietenwucher im Gemeindebau ist beschämend!

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "ÖVP isoliert sich wohnpolitisch zunehmend selbst."

FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Foto: FPÖ

„Ich bin mir mit der Arbeiterkammer völlig darin einig, dass die schwarz-grüne Bundesregierung wohnpolitisch versagt hat. Leider wird allerdings der rote Mietenwucher im Wiener Gemeindebau seitens der Arbeiterkammer ausgeblendet“, forderte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl eine seriöse Debattenführung ein.

SPÖ fordert Mietenstopp, vergisst aber 220.000 Gemeindebau-Mieter

„Uns Freiheitlichen sind die berechtigten Interessen aller Mieter wichtig - auch jener Mieter der 220.000 Wiener Gemeindebau-Wohnungen. Dass die SPÖ im Nationalrat einen Mietenstopp forderte und gleichzeitig Gemeindebau-Mieter schamlos abkassiert, grenzt an Schizophrenie. Wieder zeigt sich, dass nur wir Freiheitlichen für eine konsequente Wohnpolitik für die Menschen stehen“, erinnerte Schrangl an das FPÖ-Sofortmaßnahmenpaket für leistbares Wohnen.

Frage der Mietvertrags-Befristungen ungelöst

„Was die wohnrechtlichen Fragestellungen betrifft, scheint sich die ÖVP zunehmend selbst zu isolieren. Etwa wenn ich an die Vernichtung des sozialen beziehungsweise gemeinnützigen Wohnraums durch Anlegerwohnungen und das faktische Bekenntnis zu hohen Mieten denke. Besonders der Bereich der Befristungen wird nach der Wahl im Sinne der Wohnsicherheit zu bereinigen sein“, betonte der FPÖ-Bautensprecher.

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