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28. Juni 2023 | Finanzen, Wirtschaft

Schwarz-Grün trägt für Talfahrt von Wirtschaft, Wohlstand und sozialer Sicherheit volle Verantwortung

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl zu Brunner-Aussage über zu hohe Lohnabschlüsse: "Der schwarze Finanzminister hat überhaupt kein Gespür für die Menschen!"

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl.

Foto: FPÖ

„Die schwarz-grüne Regierung trägt für die kontinuierliche Talfahrt von Österreichs Wirtschaft die volle Verantwortung und fährt dennoch unbeirrt unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand und die soziale Sicherheit voll an die Wand.“ Mit diesen Worten kommentierte heute, Mittwoch, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl die aktuelle Wifo/IHS-Konjunkturprognose. „ÖVP und Grüne haben den Zeitpunkt zum rechtzeitigen Eingreifen samt dringend notwendigem Gegenlenken vollkommen verschlafen. Den Preis dafür zahlt nicht nur die Wirtschaft, die nicht in die Gänge kommt, sondern auch die heimische Bevölkerung, die unter der hausgemachten Teuerung Tag für Tag stärker leidet“, so Kickl weiter, der auch in dieser Frage die FPÖ als einzige stabile Kraft sieht. Schon seit eineinhalb Jahren liegen die Vorschläge der Freiheitlichen zum Stopp der Kostenlawine auf dem Tisch.

Schweiz macht es vor: Nur 2,2 Prozent Inflation

„Dass nun die Inflation in Österreich aktuell so hoch ist und auch so hoch bleiben wird, geht zu Lasten der Wachstumskraft von Österreichs Wirtschaft. Die Schweiz zeigt uns aber sehr eindeutig vor, wie es auch anders gehen könnte - dort liegt die Inflation gerade einmal bei 2,2 Prozent. Durch dieses eklatante Versagen von ÖVP und Grünen wird daher die Inflation nicht nur in diesem Jahr weiter befeuert, sondern auch in den Folgejahren, weil das inflationstechnisch auch in den Folgejahren mitgeschleppt wird“, erklärte der FPÖ-Bundesparteiobmann.

Teuerung muss endlich an der Wurzel gepackt werden

„Neben den unzähligen privaten Haushalten, die sich die hohen Preise kaum noch leisten können, gefährdet diese fahrlässige und unverantwortliche schwarz-grüne Politik besonders auch die österreichische Wirtschaft und deren Wettbewerbsfähigkeit. Die Teuerung kann nur effektiv bekämpft werden, wenn sie auch wirklich an der Wurzel gepackt wird. Es ist die schwarz-rot-grün-pinke 'Einheitspartei', die die echte Ursachenbekämpfung verweigert. Daher braucht es eine Preisbremse, auch umfassende Steuersenkungen auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe und ebenso ein sofortiges Aus für die unsinnigen Russland-Sanktionen. Die unter der Teuerung leidende österreichische Bevölkerung benötigt nun rasch eine echte Entlastung. Es darf nicht zugelassen werden, dass Österreichs Wirtschaft, unser Wohlstand und damit die soziale Sicherheit von diesen unfähigen und verantwortungslosen Politikern der rot-schwarz-grün-pinken Einheitspartei in kurzer Zeit zerstört wird“, so Kickl.

Hohe Lohnabschlüsse sicher nicht für Inflation verantwortlich

In diesem Zusammenhang kritisierte der FPÖ-Bundesparteiobmann auch ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner, „der die hohen Lohnabschlüsse dafür verantwortlich macht, dass die heimische Teuerung über dem EU-Schnitt liegt.“ „Eine derartige Aussage ist nicht nur inhaltlich falsch, sondern auch kaltherzig und zeigt das wahre Gesicht dieser unsozialen ÖVP-Politik. Der schwarze Finanzminister hat überhaupt kein Gespür für die Menschen, die Monat für Monat jeden Euro doppelt und dreifach umdrehen und trotzdem nicht wissen, wie sie sich ihr Leben leisten können. Verantwortlich für die hohe Teuerung in Österreich ist einzig und allein die derzeitige Regierungspolitik mit unter anderem dem Corona-Regime, den Russland-Sanktionen, aber auch die verfehlte Geldpolitik der Europäischen Zentralbank in den letzten Jahren – das sollte sich Brunner endlich in sein politisches Stammbuchschreiben“, so Kickl.

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