„Schon während Corona ist der Sport von Schwarz-Grün permanent mit Füßen getreten worden. Das hat vor allem bei unseren Kindern und Jugendlichen massive Kollateralschäden verursacht. 'Lockdowns', Test-Schikanen und Zwangsimpfungen haben einen nachhaltigen Schaden angerichtet. Die gestiegenen Energiekosten im Zuge der Russland-Sanktionen belasten die Betreiber von Sportstätten und vor allem Vereine ganz massiv. An dieser katastrophalen ‚Anti-Sport‘-Politik hat sich bis heute nichts geändert. Erst gestern, Montag, wurden zwei wichtige freiheitliche Anträge im Sportausschuss von den Regierungsparteien schubladisiert und auf den Sankt-Nimmerleins-Tag vertagt. Anscheinend war man nämlich einfach zu feige, unsere Anträge abzulehnen, weil man weiß, dass diese für die Jüngsten in unserem Land wirklich wichtig wären“, kommentierte FPÖ-Sportsprecherin Petra Steger die gestrige Verzögerungstaktik der Regierung im Sportausschuss.
Es geht um täglichen Sport und kostenlose Schwimmkurse
„Sowohl unser erster Antrag, in dem wir fordern, dass die tägliche Bewegungseinheit auf ganz Österreich ausgeweitet und in das Regelschulsystem integriert wird, als auch unser zweiter Antrag, in dem wir ein flächendeckendes Angebot an kostenlosen Schwimmkursen für alle Kinder ab dem Kindergartenalter fordern, hätten einer raschen Umsetzung bedurft. Stattdessen schiebt Schwarz-Grün diese Anträge zur Seite und leistet damit dem Sport, aber auch der Gesundheit unserer Kinder einen echten Bärendienst“, so Steger weiter.
Auch keine Maßnahmen gegen Klima-Störaktionen beim Sport
„Damit nicht genug, ist man offensichtlich auch nicht Willens, Maßnahmen gegen Klima-Störaktionen bei Sportveranstaltungen auf den Weg zu bringen. Nicht einmal eine ernstzunehmende Kritik ist von den Regierungsverantwortlichen zu vernehmen. Lieber sieht man untätig dabei zu, wie ein paar ‚Klima-Terroristen‘ den Ruf unserer Sportnation nachhaltig ruinieren“, kritisierte die freiheitliche Sportsprecherin abschließend.