„Im Zusammenhang mit den im Raum stehenden Vorwürfen gegen Wilhelm Muzyczyn muss es zu einer Sonderprüfung der Alpenländischen Gemeinnützigen WohnbauGmbH kommen“, verwies FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl auf eine aktuelle Berichterstattung der Tageszeitung „Der Standard“ und die geltende Unschuldsvermutung für alle Genannten und Beteiligten.
„Die Vorwürfe sind restlos auszuräumen beziehungsweise aufzuklären. Der genossenschaftliche Revisionsverband muss mit einer Sonderprüfung der fraglichen Vorgänge beauftragt werden“, forderte Schrangl. „Um das gemeinnützige Vermögen des Unternehmens zu schützen ist zudem ein Regierungskommissär zu entsenden. Spekulation beziehungsweise Vermögensabflüssen ist ein wirksamer Riegel vorzuschieben“, betonte Schrangl.