„Ein Innenminister, der Österreich in ein Asyl- und Verbrechenschaos stürzt ist zwar nicht ernst zu nehmen, stellt aber eine reelle Gefahr für Österreich dar. Als Leiter eines Museums mag Karner vielleicht noch erfolgreich gewesen sein, als Minister ist er es sicherlich nicht mehr. Erschreckend tritt zu Tage, dass der derzeitige Innenminister nicht einmal die kürzlich vergangenen Vorgänge in seinem Ministerium sinnerfassend begreifen und zuordnen kann“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf ein mehr als skurriles Interview des ÖVP-Innenministers Karner gegenüber der „Presse“.
„Dass Karner selbst nicht einmal mehr in seinem Heimatbundesland Niederösterreich Rückhalt findet, ist auch nicht sehr verwunderlich, dreht sich doch die Zeit gegen solche Polit-Saurier, die immer nur gegen anstatt für die eigene Bevölkerung arbeiten. Die Koalition aus ÖVP und Grünen, bekannt als ‚das schlechteste aus zwei Welten‘, hat nur Unheil, Not und Verzweiflung in unserem Land geschaffen – da gibt es nichts schönzureden. Der österreichische Wähler wird sich davon mit Sicherheit abwenden und sich für einen Politiker namens Kickl, der die Interessen der Bevölkerung als Volkskanzler wieder in den Mittelpunkt stellen wird, entscheiden!“, so Schnedlitz, der bei dieser Gelegenheit Bundeskanzler Nehammer noch einen schönen Griechenlandurlaub wünscht, während das eigene Land unter dieser Regierung sprichwörtlich „vor die Hunde geht“. Dieser solle seine „Rückkehr“ am besten gleich mit seinem Rücktritt verbinden.