„Die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling hat sich mit ihrem Social-Media-Verhalten als österreichfeindliche Linksextremistin entlarvt. Wer auf Instagram ein 'Herz' spendiert, wenn Österreich als 'Nazi' beschimpft wird, ist für niemanden, dem unser Heimatland am Herzen liegt, wählbar“, reagierte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker auf einen Bericht des deutschen Mediums „NIUS“ über schockierende „Likes“ von Schilling.
Sympathie für Mitglieder der berüchtigten "Hammerbande"
„Dass sich die EU-Kandidatin mit einem Mitglied der linksterroristischen "Hammerbande" und damit mit Personen, die politisch Andersdenkenden den Schädel einschlagen, solidarisiert, passt so gar nicht zur Herzerl-Romantik auf Schillings Wahlplakaten. Von Schilling unterstützte Postings, in denen die Polizei aufs Gröbste beschimpft und der Kommunismus herbeigesehnt wird, machen deutlich, wie eng die Beziehungen zwischen selbsternannten Klima-Aktivisten und gewaltbereiten Linksextremisten sind – und mittendrin in diesem Beziehungsgeflecht hängen die Grünen“, so Hafenecker.
Hier wäre der Innenminister gefragt, aber der ist am linken Auge blind
Die aktuellen Enthüllungen würden auch einmal mehr zeigen, wie sehr sich linksextremes Gedankengut bereits in der Gesellschaft ausgebreitet habe. „Das liegt vor allem daran, dass es dafür von zuständiger Seite praktisch keinerlei behördliche Verfolgung, ja nicht einmal eine vernünftige Beobachtung gibt. Nicht der Bundespräsident, sondern der Innenminister und sein Verfassungsschutz wären jetzt aufgerufen, zur Causa Schilling Stellung zu nehmen. Aber auch diesmal werden wir von Gerhard Karner nichts als lautes Schweigen zu hören bekommen, denn die ÖVP ist am linken Auge längst blind, sonst könnte sie mit den Grünen nicht regieren“, sagte der FPÖ-Generalsekretär.