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09. August 2023 | Aussenpolitik, Wirtschaft

Russland-Sanktionen schädigen Österreich, Russlands Wirtschaft wächst stärker als je zuvor

FPÖ-Außenpolitiksprecher Kassegger: "Aussetzen des Doppelbesteuerungsabkommens seitens Russlands ist keine Überraschung."

FPÖ-Außenpolitiksprecher Axel Kassegger.

Foto: FPÖ

Als eine „leider erwartbare Gegenmaßnahme Russlands gegen die 'Knieschuss'-Russland-Sanktionen der schwarz-grünen Bundesregierung im Verein mit der rot-pinken Schein-Opposition, die unsere Wirtschaft und somit den Wohlstand in unserem Land ein großes Stück weiter Richtung Abgrund führen wird“, bezeichnete FPÖ-Wirtschaftssprecher und Außenpolitik-Sprecher Axel Kassegger die von Russland angekündigte Aussetzung des Doppelbesteuerungsabkommens mit Österreich.

Wirtschaftsfeindliche Maßnahmen nicht zu Ende gedacht

Es trete somit genau das ein, was die FPÖ schon lange vorhergesagt habe: „Das passiert, wenn eine wirtschaftsfeindliche ÖVP-Grüne-Bundesregierung Maßnahmen setzt, die sie nicht zu Ende denkt und Ursache und Wirkung des eigenen Handels komplett falsch einschätzt und überschätzt – alles zum Schaden der heimischen Wirtschaft und somit dem bescheidenen sozialen Wohlstand in unserem Land, den sich unsere Bürger mühsam und mit viel Schweiß aufgebaut haben. Denn trotz der angeblich so 'harten‘'Sanktionen gegen Russland floriert dessen Wirtschaft und wächst auch dieses Jahr stärker als in vielen G7-Staaten.“

Russland-Sanktionen müssen sofort beendet werden

„Für WKÖ-Generalsekretär Karlheinz Kopf, der selbst mit seiner ÖVP die Sanktionen gegen Russland eingeführt hat und massiv vorantreibt, sich aber gleichzeitig Sorgen um die österreichische Wirtschaft macht, die sich in einem noch nie dagewesenen Tiefflug befindet, habe ich einen Lösungsansatz, der gerne – wie auch bei vielen anderen freiheitlichen Forderungen – kopiert werden darf: Die massiv wirtschaftsfeindlichen Sanktionen gegen Russland sofort beenden!“, so Kassegger abschließend.

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