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08. September 2023 | Impfzwang, Gesundheit

Regierung muss sofort aus Covid-Impfstoffverträgen aussteigen und Steuergeldvernichtung stoppen!

Impfdosen im Wert von 200 Millionen Euro Steuergeld wurden bereits vernichtet, von schwarz-grüner Impfstoffbeschaffung profitieren nur Pharmariesen.

„Die Covid-Impfstoffbeschaffung von Schwarz-Grün ist eine einzige Steuergeld-Vernichtungsmaschinerie, die sofort abgedreht werden muss. Ein Ausstieg aus den entsprechenden Verträgen mit den Pharmakonzernen – den einzigen Profiteuren dieser Geldverschwendung – ist längst überfällig!“, forderte heute, Freitag, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl, nachdem laut Medienberichten bereits 10,26 Millionen Impfdosen im Wert von mehr als 200 Millionen Euro vernichtet worden sind.

Nur noch 36 Menschen pro Tag lassen sich impfen

Die sogenannte Corona-Pandemie sei, auch wenn das den „Vertretern der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei“ nicht passe, endgültig vorbei. Der vom Dachverband der Sozialversicherungsträger betriebenen Homepage impfdaten.at zufolge, hätten sich in der vergangenen Woche durchschnittlich nur 36 Menschen pro Tag eine Covid-Impfung verabreichen lassen. „Wofür hat der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch dann weitere 1,9 Millionen Covid-Impfdosen für den Herbst bestellt? Damit die Pharma-Riesen, die schon mehr als genug an Corona verdient haben, noch üppigere Gewinne auf Kosten der Steuerzahler einfahren? Dafür hat die Bevölkerung zu Recht keinerlei Verständnis!“, so Kickl, der auch an den laufenden Korruptionsverdacht hinsichtlich der Impfstoffbeschaffung auf EU-Ebene rund um die noch immer streng geheimgehaltenen Chats zwischen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Management erinnerte.

Gelder lieber in Ausbau des Gesundheitssystems investieren

Anstatt daher weiter „Steuergeld-Millionen in den Rachen der Pharmakonzerne“ zu werfen, sollten diese finanziellen Mittel viel dringlicher in die notwendige Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns samt Entschädigungen für Opfer von Impfschäden und den Ausbau des Gesundheitssystems investiert werden. „Unzählige Menschen wurden mit massivem Druck und dem Versprechen, dass die Impfung unbedenklich sei, regelrecht in die Nadel getrieben. Das hat sich klar als falsch herausgestellt, viele haben mit Schäden und Nebenwirkungen zu kämpfen. Die Opfer von Covid-Impfschäden werden von der Regierung aber eiskalt im Stich gelassen. Für sie muss es endlich Gerechtigkeit geben – indem sie nun ernstgenommen und ihnen rasche, niederschwellige und unbürokratische Hilfsangebote zur Verfügung gestellt werden, wie wir Freiheitlichen es als einzige politische Kraft seit Langem fordern! Dafür sollten Karl Nehammer, Werner Kogler, Johannes Rauch und Co. jene Steuergelder aufwenden, die sie noch immer aufgrund der von ihnen abgeschlossenen Wahnsinns-Verträge in Richtung Pharmaindustrie zum Fenster hinauswerfen!“, erklärte der freiheitliche Bundesparteiobmann.

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