„AMS-Chef Johannes Kopf wünscht sich ein Sonderbudget von bis zu hundert Millionen Euro für sogenannte Flüchtlinge. Das ist eine weitere schallende Ohrfeige für die eigene Bevölkerung. Wo ist denn der Hundert-Millionen-Euro-Sondertopf für Umschulungen von älteren Arbeitnehmern oder für die Unterstützung von Wiedereinsteigerinnen? Wo ist der zusätzliche Hundert-Millionen-Euro-Sondertopf für Nachschulungen unserer eigenen Jugendlichen, denen man im Übrigen nicht erst mühsam die deutsche Sprache beibringen muss. Kopf hat das Visier genauso falsch eingestellt wie die schwarz-grüne Regierung und ihre rot-pinken Anhängsel. Für sie kommt unsere eigene Bevölkerung offensichtlich erst an letzter Stelle. Es reicht!“, sagte heute, Montag, FPÖ-Sozialsprecherin und FPÖ-Klubobmannstellvertreterin Dagmar Belakowitsch.
Asyl ist Schutz auf Zeit und keine Einwanderung
„Deutschkurse allein seien vor allem für Jugendliche laut Kopf zu wenig – es müsse eine Kombination aus Deutschkurs, fachlicher Orientierung und Lernen sein. Geht’s noch? So ein Rundum-Service würden sich viele Österreicher für ihre Kinder, die irgendwann einmal schulisch falsch abgebogen sind, wünschen! Kopf weiß außerdem ganz genau, dass von illegalen Einwanderern der Jahre 2015/2016 in etwa zwei Drittel nach wie vor im Sozialsystem hängen – und das trotz Fördermaßnahmen ohne Ende. Und abgesehen davon ist jedweder Schutzstatus nur Schutz auf Zeit, das ist klar zu trennen von Einwanderung. Wenn Einwanderung, dann zeitlich limitiert, nach unseren Bedürfnissen und nach unseren Erfordernissen am Arbeitsmarkt, um einen Fachkräftemangel zu kompensieren. Dafür würden eine FPÖ-geführte Bundesregierung und ein Volkskanzler Herbert Kickl sorgen, denn dann würden die Österreicher wieder an allererster Stelle stehen. Was Schwarz-Grün aber macht, ist das genaue Gegenteil davon: Sie macht unser Land zum Weltsozialamt und zum Weltausbildungsamt für Personen aus aller Herren Länder, die zum Teil ja nicht einmal Lesen und Schreiben können – und das auf Kosten all derjenigen, die mit ihren Steuern und Beiträgen unser Land am Laufen halten“, so Belakowitsch.