Wie aus einer aktuellen Anfragebeantwortung vom grünen Sozialminister zu entnehmen ist, steht Rauch weiterhin ganz unverblümt zur Einführung einer Vermögenssteuer. „Die Teuerung in Österreich ist noch immer auf einem sehr hohen Niveau und in dieser derart schwierigen und unsicheren Zeit, in der alles teurer wird und sich viele Menschen ihr Leben nicht mehr leisten können, eine zusätzliche neue Steuer einzuführen zu wollen, ist von der grünen Regierungspartei einfach nur mehr unverantwortlich“, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz zur neuerlichen Diskussion über eine Einführung von Vermögenssteuern, die ja SPÖ und Grüne seit langem präferieren.
„SPÖ und Grüne wollen mit dieser Forderung auch auf das ersparte und schon mehrfach versteuerte Vermögen des österreichischen Mittelstands zu greifen – das wäre eine ‚Maßnahme ohne Weitblick‘ und vollkommen unverantwortlich“, kritisierte Schnedlitz und weiter: „Die Österreicher brauchen endlich massive Steuersenkungen bis hin zu ihrem völligen Aussetzen, wie wir dies als einzige Partei seit Monaten bei den Verbrauchssteuern auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe samt Abschaffung der sinnlosen CO2-,Strafsteuer´ fordern. Uns ist nämlich die österreichische Bevölkerung nicht egal.“
„Dass die ÖVP noch immer zu diesen kruden Ideen ihres Koalitionspartners schweigt, beweist nur, dass diese Volkspartei politisch völlig am Ende ist und sich somit endgültig für den reinen Machterhalt an die Grünen verkauft hat. Schnellstmögliche Neuwahlen sind daher notwendiger denn je, damit diese visionslose Politik von ÖVP und Grünen beendet werden kann – ein Volkskanzler Herbert Kickl wird dann eine ehrliche Politik für die Österreicher umsetzen“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.