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11. Jänner 2024 | Verkehr, Wirtschaft

Pkw-Neuzulassungen 2023 spiegeln autofahrerfeindliche Belastungspolitik von Schwarz-Grün wider!

Um dreißig Prozent weniger neu zugelassene Autos als noch 2019 sind das Ergebnis von grün-ideologischem Klimawahn und von der Regierung verursachter Rekord-Teuerung.

„Die Anzahl der Pkw-Neuzulassungen im Vorjahr ist ganz und gar kein Grund zum Jubeln, sondern Ausfluss der autofahrerfeindlichen Belastungspolitik von Schwarz-Grün mit CO2-‚Strafsteuer‘, NoVA-Erhöhung, Verbrennerverbot, Straßenbau-Blockade sowie anderen Grauslichkeiten und der von ihr maßgeblich verursachten Rekord-Teuerung“, reagierte heute, Donnerstag, FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker auf Aussagen der grünen „Anti-Autofahrer-Ministerin“ Leonore Gewessler zu den Zulassungszahlen 2023. Denn trotz eines leichten Anstiegs würden diese mit 239.150 neu zugelassenen Pkw noch immer weit unter den entsprechenden Zahlen von 2019 liegen, dem Jahr vor Amtsantritt von Schwarz-Grün, als es noch 329.363 Neuzulassungen gegeben habe.

Schwarz-grüner Feldzug gegen Automobilwirtschaft

„Damit wurden voriges Jahr um fast dreißig Prozent weniger Pkw neu zugelassen als noch vor Antritt dieser unseligen Bundesregierung. Einen traurigeren Beweis dafür, wie dramatisch sich der Feldzug von ÖVP und Grünen mit der vom Klimawahn besessenen Ministerin Gewessler gegen die individuelle Mobilität und damit auch gegen die Automobilwirtschaft, von der rund 350.000 Arbeitsplätze direkt und indirekt abhängen, auswirken, gibt es nicht! Auch das ist eine Facette der Wohlstandsvernichtung, die Karl Nehammer, Werner Kogler und Co. tagtäglich betreiben“, so Hafenecker. E-Fahrzeuge seien nach wie vor teuer und für viele Bürger, die insbesondere am Land jeden Tag auf ihren Pkw angewiesen sind, keine leistbare Alternative.

FPÖ fordert Totalumkehr in Verkehrs- und Mobilitätspolitik

„Das beweist die Statistik auch klar: Rund achtzig Prozent aller neu zugelassenen E-Autos wurden nicht von Privatpersonen, sondern Firmen zugelassen. Der Großteil der Österreicher kann sich E-Fahrzeuge schlichtweg nicht leisten. Wer daher, wie ÖVP und Grüne, den Verbrennungsmotor regelrecht ‚verteufelt‘, Autofahrern mit einer Schikane nach der anderen das Leben schwermacht und in Richtung E-Mobilität drängt, treibt daher nichts anderes als die Einschränkung des Individualverkehrs voran – ganz genau so, wie es die Brüsseler EU-Eliten möchten. Eine Totalumkehr in der Verkehrs- und Mobilitätspolitik, mit der wieder die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmer und nicht links-grüne Ideologie in den Fokus gerückt werden, ist daher geboten – und nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl möglich“, betonte der freiheitliche Verkehrssprecher.

Und hier der Podcast zum Thema:

 

https://podcast.fpk.at/1716326/14291164-die-autofahrer-auf-der-folterbank-die-blaue-viertelstunde

https://www.youtube.com/watch?v=HsIRZzxUwAc&list=PLW3vjq9SrSOuJN2cMlgwB_aYBpDWZJDL8&index=1

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