Als „verzweifelten Rundumschlag“ bezeichnete der FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Harald Vilimsky, die peinlichen Angriffe seines ÖVP-Konkurrenten Reinhold Lopatka Richtung FPÖ in der „ORF-Pressestunde“ am gestrigen Sonntag. „Der ÖVP-Spitzenkandidat für die EU-Wahl ist ein klassischer Vertreter des Systems: Er dient sich den EU-Eliten an, statt der eigenen Bevölkerung zu dienen. Lopatka versucht, die Bürger für dumm zu verkaufen, die katastrophalen Fehlentwicklungen – Stichwort illegale Einwanderung, Stichwort Teuerung, Stichwort Wohlstandsvernichtung usw. – schönzureden und die Freiheitlichen, die sich als einzige entschlossen und konsequent an die Seite der eigenen Bürger stellen und für eine Veränderung zum Positiven für die eigene Bevölkerung einstehen, anzupatzen“, so Vilimsky weiter.
Lopatka fordert Dinge ein, die die ÖVP verbockt hat
„Lopatka fällt darüber hinaus oft nichts Besseres ein, als auch noch genau jene Dinge einzufordern, die die ÖVP mit ihrer linken Politik in Europa, aber auch in der österreichischen Bundesregierung in den letzten Jahren völlig ‚verbockt‘ hat. Die ÖVP ist verantwortlich für die illegale Masseneinwanderung, unterstützt die Kriegstreiberei in der Ukraine, macht das Leben für immer mehr Menschen unleistbar und sorgt mit ihrer Unterstützung für die aberwitzigen Klima-Maßnahmen für die Abwanderung von Industriebetrieben und den damit verbundenen Verlust von Arbeitsplätzen“, kritisierte Vilimsky.
Wähler werden Volkspartei die Rechnung präsentieren
„Diese ÖVP hat fertig. Die Wählerinnen und Wähler werden am 9. Juni für die gerechte Strafe sorgen. Nur eine Stimme für die FPÖ ist eine Stimme für Österreich und für Frieden, Freiheit und Wohlstand“, betonte der FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl.