„Null Glaubwürdigkeit und null Gespür für die eigene Bevölkerung - Karl Nehammer hat den Bürgern wieder einmal versprochen, was er nicht alles umsetzen würde, wenn er nun endlich einmal Kanzler sei, und was er in seiner Wunsch-Koalition mit zwei linken Parteien ohnehin nie umsetzen könnte. Der schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten lässt die Menschen mit seiner katastrophalen Politik, von der Wohlstandszerstörung bis hin zur illegalen Masseneinwanderung, nicht nur leiden, sondern verkauft sie jetzt auch noch für dumm“, so reagierte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker auf den gestern, Montag, absolvierten Auftritt des „Noch-Kanzlers“ und ÖVP-Chefs im ORF-Sommergespräch, das von der Art der Interviewführung durch Martin Thür eher dem Format „Systemfunk interviewt Systemkanzler“ entsprochen habe. Nehammer habe jedoch „selbst alle Gründe dafür geliefert, warum ihn die Österreicher am 29. September klar abwählen werden“.
Wirtschaftsleistung schrumpft, Arbeitslosigkeit steigt
Es sei geradezu ein „unverschämter Treppenwitz“, wenn ausgerechnet jener Kanzler, der mit seiner ÖVP die schwerste Schädigung unserer Wirtschaft und eine noch nie dagewesene Wohlstandszerstörung zu verantworten hat, wenige Wochen vor der Wahl das Wort „Wirtschaftswachstum“ überhaupt in den Mund nehme. „Das Corona-Zwangsregime mit einem Lockdown nach dem anderen, die Russland-Sanktionen und die Energiepreis-Explosion sowie klima-kommunistische Belastungs-Unsinnigkeiten wie die CO2-Steuer sind die Hauptursachen dafür, dass Österreich mit einer extremen Inflation zu kämpfen hat, über heimische Unternehmen eine Pleitewelle rollt, die Wirtschaftsleistung geschrumpft ist und die Arbeitslosigkeit dramatisch ansteigt. Standort-, wirtschafts- und leistungsfeindliche Politik hat zwei Namen: ÖVP und Nehammer! Die einzige Mitte, die seine ÖVP repräsentiert, ist jene in mutmaßlichen Korruptions-Skandalen und im skrupellosen Machterhalt!“, so Hafenecker.
240.000 illegale Einwanderer stürmten Österreich seit 2019
Auch beim Kampf gegen die illegale Masseneinwanderung redete Nehammer wieder Schein-Lösungen auf EU-Ebene das Wort und verbreitete die „üblichen leeren Worthülsen“, um so von seinem eigenen Versagen abzulenken: „Fakt ist, dass seit Amtsantritt von Schwarz-Grün unter den ÖVP-Innenministern Nehammer und seinem Nachfolger Gerhard Karner mehr als 240.000 illegale Einwanderer unter dem Asyl-Deckmantel in unser Land gelassen worden sind, sodass 2022 mit 112.000 Asylanträgen sogar das bisherige Katastrophenjahr 2015 in den Schatten gestellt hat. Die Eskalation der importierten Gewalt mit fast schon täglichen Messerstechereien und Vergewaltigungen, die hohe islamistische Terrorgefahr und Milliardenbelastungen für unseren Sozialstaat, den Bildungs- und Justizbereich sind die Zeche, die unsere eigene Bevölkerung dafür bezahlen muss. Die ÖVP hat mit all diesen Bausteinen das Fundament für die Unsicherheit gelegt, weil ihr eine echte Bekämpfung der ‚neuen Völkerwanderung‘ - außer kurz vor Wahlen - nie ein Anliegen war“, erklärte der FPÖ-Generalsekretär und verwies darauf, dass sogar in der Bundesrepublik Deutschland Abschiebungen nach Afghanistan wiederaufgenommen worden seien und der Vorsitzende von Nehammers Schwesterpartei CDU, Friedrich Merz, nun einen „faktischen Aufnahmestopp“ samt Zurückweisungen an der Grenze gefordert hat: „Auch das sind - neben anderen auch - wichtige Bausteine unserer freiheitlichen ‚Festung Österreich‘ - ein sofortiger Asylstopp, Zurückweisungen an den Grenzen und konsequente Abschiebungen, gegen die sich die ÖVP sperrt. Dafür wurden und werden wir Freiheitlichen aber von der Nehammer-Truppe und dem Rest der Einheitspartei als ‚radikal‘ oder ‚extrem‘ beschimpft!“
Nur eine FPÖ-Regierung steht für fünf gute Jahre
Fest stehe daher, dass die notwendige Wende für eine positive Zukunft nur mit einer FPÖ-geführten Bundesregierung und einem Volkskanzler Herbert Kickl möglich sei: „Im Gegensatz zu Nehammer hat Kickl die Kraft, den Willen, die Geradlinigkeit und vor allem den engen Bezug zur eigenen Bevölkerung, den es an der Regierungsspitze braucht, um fünf gute Jahre für die Österreicher zu garantieren. Die Unzeit der Wohlstandsvernichtung, des Neutralitätsverrats, der illegalen Masseneinwanderung und der Unsicherheit mit der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei wird eine Ära folgen, in der es den Menschen wieder gut geht und sie sich durch Leistung wieder etwas in einem neutralen sowie souveränen Österreich schaffen können!“