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06. Oktober 2023 | Haushaltsabgabe, Medien

ORF-Selbstbeweihräucherungs-Kampagne ist Verhöhnung der Zwangssteuerzahler!

Ein „ORF für alle“ muss objektive Berichterstattung statt einseitiger Regierungspropaganda produzieren und ohne Zwangssteuern auskommen.

„Der ORF müsste lediglich seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag erfüllen und objektive Berichterstattung sowie echte Information statt Regierungspropaganda sicherstellen, dann wäre er wirklich ein ORF für alle, der nicht mit einer sündteuren Kampagne auf Kosten der ORF-Zwangssteuerzahler vergeblich um deren Vertrauen werben muss! Das ist nämlich eine unerhörte Verhöhnung der Österreicher, die unter der Rekord-Teuerung leiden. Wenn die Chefetage am Küniglberg auch nur einen Funken Ehrlichkeit in sich tragen würde, dann hätten sie diese unsinnige Eigen-PR-Kampagne ,ORF. Für die Regierung, Eliten und das linke Establishment´ nennen müssen“, übte heute, Freitag, FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker scharfe Kritik an der ORF-Dachmarken-Kampagne „ORF. Für dich und mich und alle“ und erneuerte die freiheitliche Forderung nach einer sofortigen Abschaffung der von Schwarz-Grün eingeführten Haushaltsabgabe, gegen die auch die FPÖ-Petition unter www.haushaltsabgabe.fail unterstützt werden kann.

Einseitige und tendenziöse Berichterstattung vertreiben ORF-Nutzer

Die Bürger hätten zudem auch nicht vergessen, wie der ORF Kritiker des „Corona-Zwangsregimes“ und friedliche Demonstrationsteilnehmer – darunter Senioren oder junge Familien –als „Verschwörungstheoretiker“, „Rechtsextreme“ oder Schlimmeres verunglimpft habe. „Das ist gepaart mit der einseitigen Berichterstattung zu anderen Themen wie zum Beispiel der unreflektierten Klima-Hysterie, die Hauptursache dafür, dass sich immer mehr Menschen vom ORF abwenden. Daran ändert auch die angekündigte Kampagne nichts, ganz im Gegenteil“, so Hafenecker weiter.

Schluss mit üppigen Managergehältern und Luxuspensionen

Eine grundlegende Reform des ORF in Richtung eines „verschlankten Grundfunks“ ohne jegliche Form von Zwangsgebühren oder -steuern, der den Menschen objektive Information und Berichterstattung liefere, sei daher das Gebot der Stunde. „Üppige Managergehälter, Luxuspensionen, ,Familienwirtschaft´ und Selbstbeweihräucherungs-Kampagnen haben in einem modernen Medienunternehmen keinen Platz. Genau in diese Richtung muss der ORF reformiert werden“, erklärte der freiheitliche Mediensprecher

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