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28. Juni 2023 | Finanzen, Medien

ORF ist Fass ohne Boden, Zwangssteuer muss sofort gestoppt werden!

17-Millionen-Euro-Minus beweist, dass ORF nicht wirtschaften kann – Statt Bürger-Abzockerei muss Rotstift bei üppigen Managergehältern und Luxuspensionen angesetzt werden.

„Das ist der gefühlt tausendste Beweis dafür, dass Roland Weißmann und Co. am Küniglberg nicht wirtschaften können und der ORF längst ein 'Fass ohne Boden' geworden ist, das Unsummen verschlingt. Umso wichtiger ist es, dass die ORF-'Zwangssteuer' sofort gestoppt wird! Denn die teuerungsgeplagten Bürger dürfen weder für das dürftige Programm mit Wiederholungen in Dauerschleife, Endlos-Werbung, Gender-Orgien und einseitiger Berichterstattung, noch für das wirtschaftliche Unvermögen der ORF-Chefetage zwangsabgezockt werden!“, forderte heute , Mittwoch, FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker nach Medienberichten, wonach der öffentlich-rechtliche Rundfunk trotz eines Umsatzes von rund einer Milliarde Euro ein tiefrotes Minus von 17 Millionen Euro einfahren werde. Er verwies dazu auch auf die freiheitliche Online-Petition gegen die ORF-Haushaltsabgabe, die unter www.haushaltsabgabe.fail unterstützt werden kann.

ORF muss zu modernem Medienunternehmen umgebaut werden

Denn was der ORF tatsächlich benötige, seien massive Einsparungen: „Anstatt immer mehr Geld aus den Taschen der Bürger zu fordern, sollten die Privilegienritter am Küniglberg den Rotstift bei sich selbst ansetzen. Einsparpotenzial gäbe es mehr als genug, zum Beispiel bei den üppigen Managergehältern und Luxuspensionen. Davon hört man aber nichts, weil man diesen Privilegienstadl mit tatkräftiger Unterstützung von Schwarz-Grün offensichtlich krampfhaft am Leben erhalten will. Damit muss Schluss sein, der ORF muss in Richtung eines modernen Medienunternehmens reformiert werden, das wirtschaftlich geführt wird und seinen Fokus auf die Interessen der Zuschauer, und nicht auf jene seiner Chefetage ausrichtet!“

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