„Es ist ein riesiger Skandal, dass offensichtlich ein ORF-Mitarbeiter den Klima-Terroristen dabei geholfen hat, sich für eine massive Störaktion, die in letzter Sekunde verhindert werden konnte, ins traditionelle Neujahrskonzert einzuschleusen. Generaldirektor Roland Weißmann muss sofort umfassende Untersuchungen einleiten und aufklären, wer die ORF-Karten an diese Extremisten weitergegeben hat und entsprechende arbeitsrechtliche Konsequenzen setzen“, forderte heute, Montag, FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker. Medienberichten zufolge hatten zwei der insgesamt sechs Klima-Terroristen Eintrittskarten aus dem ORF-Kontingent, was der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile auch bestätigt hat.
Fragwürdige Einladung von Ober-Klima-Kleberin in ZIB2
Überhaupt sei der gesamte Umgang des ORF mit den Klima-Terorristen mehr als fragwürdig und eine Zumutung für die Zwangsgebührenzahler. „Die Berichterstattung über ihre kriminellen Vandalenakte und Straßenblockaden ist derartig unkritisch und wohlwollend, dass man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass sich so mancher am Küniglberg als PR-Abteilung dieser immer radikaler werdenden Extremistentruppe ansieht. Allein die Einladung der Klima-Terroristen-Anführerin Martha Krumpeck in die 'ZIB2', wo ihr eine Bühne zur Verbreitung ihrer absurden Weltuntergangs-Phantasien gegeben wurde, hat weder etwas mit kritischem Journalismus, noch mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag zu tun“, so Hafenecker. Es sei völlig inakzeptabel, dass sich der aus Zwangsgebühren finanzierte Rundfunk immer mehr zum „Propagandaorgan der Klimasekte“ mache: „Das gilt insbesondere für das 'ZIB Magazin Klima', in dem es sich seit Kurzem auch der Leiter der ORF-Wetteredaktion, Marcus Wadsak , anscheinend zum Auftrag gemacht hat, die Narrative des Klimawahns unreflektiert zu verbreiten. Dabei verschwimmt die Grenze zwischen Information und politischem Aktivismus völlig“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär weiter.
Zwangsgebührenzahler müssen politische Agenda ertragen
Diese unverhohlene Sympathie für die Klima-Extremisten, die einer offenen Parteinahme gleiche, sei auch ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig die Abschaffung der ORF-Zwangsgebühren und eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sei: „Es kann nämlich nicht sein, dass Millionen Zwangsgebührenzahler, die null Verständnis für die irren Aktionen dieser Klima-Terroristen sowie deren absurde Forderungen haben und von ihnen auf der Straße in den Stau gezwungen werden, in Dauerschleife vom ORF die Behelligung mit deren politischer Agenda ohne ein Wort der Kritik erdulden müssen. Schon gar nicht darf es sein, dass ihre Gebührengelder auch noch dafür missbraucht werden, dass diesen Klima-Terroristen für ihre Aktionen vom ORF die Tür geöffnet wird, wie dies beim Neujahrskonzert der Fall war!“